Es ist heute sehr windig mit entsprechenden Wellen und wir entscheiden uns, den Mast lieber erst morgen zu stellen. Uns wird aber nicht langweilig, denn stattdessen erstelle ich Proviantlisten und Ralf sortiert jede Menge Kleinteile.
Dann leihen wir uns wieder Tonis Auto und machen uns auf den Weg zum Einkaufen: zunächst in den Baumarkt und dann wieder zum bereits ausprobierten Stop & Shop, wo wir der Reihe nach die Gänge abarbeiten. Zunächst füllen wir zwei Einkaufs-Wagen und nach einer kurzen Mittagspause dann noch einen dritten. Am Ende ist die hintere Sitzbank und der gesamte Kofferraum gut gefüllt.
Nun muss der ganze Kram nur noch mit einer Sackkarre zu Schiff geschafft werden - gar nicht so leicht bei dem aktuellen Wasserstand...
...und schließlich wird alles sortiert und dann möglichst sinnvoll verstaut. Ich habe das ja nun wirklich schon oft gemacht, aber ich staune immer wieder, dass sich tatsächlich für alles ein Plätzchen finden lässt.
Auch diesmal verschwinden alle Einkäufe schließlich im Bauch der TRITON. Nun sind wir mindestens bis zu den Azoren mit Getränken, Konserven und anderen haltbaren Lebensmitteln ausgerüstet. Bevor es losgeht, werden wir dann nochmal eine Runde Frischkram besorgen. Nun hoffen wir, dass das Wetter morgen mitspielt und wir nicht mehr mastlos sein werden.
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