Donnerstag, 31. Mai 2018

Tag 331 - R.E.Mayo Dock-Bath: Viele Tiere

Das Wetter wird jeden Tag besser und heute ist der Himmel schon fast blau, als wir uns wieder auf den Weg machen. Gleich als erstes müssen wir durch eine Brücke. Die Mindesthöhe für die festen Brücken ist mit 64 Ft angegeben (19,50 m) und wir benötigen nur 16,75 m (mit Antenne), aber ich ziehe trotzdem immer bei einer Durchfahrt den Kopf ein…
Heute sehen wir auch ein paar andere Boote, mehrheitlich auf dem Weg nach Norden und können den ICW-Bart bewundern – braune Streifen am Bug, die durch das tannin-haltige Wasser entstehen.
Sonst haben wir eine ruhige Fahrt, fast ohne Wind und völlig ohne Welle. Es ist sehr dunstig und das Wasser verschwimmt mit dem Himmel. Ich häkle die Umrandung für meinen ersten Topflappen und habe die Kamera mit dem Teleobjektiv bereitgelegt. Eine gute Idee, denn auf den Seezeichen haben sich eine Menge Pelikane niedergelassen. Wir sind etwas überrascht, in diesem Brackwasser auch Delfine zu sehen, aber ganz entfernt ist eine Rückenflosse zu erkennen.
Der Intracoastal Waterway überquert zahlreiche Flussmündungen und wir wollen heute den Pamlico River etwas weiter erkunden. Deswegen biegen wir vom Weg ab und fahren ein Stück weiter ins Landesinnere. Hier wird ein Seezeichen als willkommener Nistplatz verwendet und wir sehen einen großen Fischadler (Osprey), der uns interessiert beobachtet.
Unser Ziel heute ist Bath, die älteste Stadt von North Carolina (gegründet 1705). Auch hier hat der Pirat Blackbeard sein Unwesen getrieben. Das erste (und einzige) Haus am Platze ist nach ihm benannt und wir nehmen dort ein Getränk und ein paar Häppchen. Auch sonst hat er hier seine Spuren hinterlassen.
Es gibt noch verschiedene historische Gebäude und eine sehr aktive Historic Society. Zahlreiche Schilder weise auf die Geschichte hin. Heute leben ca. 250 Menschen hier und wir haben den Eindruck, dass es sich vorwiegend um Wochenendhäuser handelt.
Wir finden auch ein Schild mit einem Hinweis auf eine Dampfmaschine, aber Ralf, der das Teil genau anschaut, versichert mir, dass es sich nicht um eine Dampfmaschine, sondern um einen stationären Glühkopfmotor (wie beim Lanz-Traktor) handelt…
Unser Liegeplatz ist „Bath Harbor Motel & Marina“, wo wir sehr nett begrüßt werden und jegliche erdenkliche Hilfe angeboten bekommen. Die anderen Boote in Hafen sehen überwiegend schon seit längerer Zeit unbenutzt aus und auch Gäste sind hier wohl eher selten.
Mir gefallen besonders die motel-eigenen Katzen. Es gibt zwei dicke Kater und vor einigen Wochen haben sie eine Streunerin aufgenommen, die – wie sich dann herausstellte – schwanger war und zwei entzückende Junge bekommen hat, leider etwas scheu…

Mittwoch, 30. Mai 2018

Tag 330 - Oriental-R.E.Mayo Dock: Frischer Fisch

Es ist immer noch grau, aber wir können das Frühstück schon wieder im Cockpit einnehmen. Dann wollen wir uns die „Hauptstadt des Segelns“ noch etwas ansehen, aber kaum sind wir losgelaufen, kommt die nächste dunkle Wolke und es schüttet wieder wie aus Eimern. Wir flüchten uns in einen netten Laden, der Schiffsausrüstung, T-Shirts, Andenken und einige Lebensmittel hat. Aber wir hätten gerne Brot und Kartoffeln und damit sieht es nicht so gut aus. Als der Regen etwas nachgelassen hat, machen wir uns wieder auf den Weg, erst einmal zur Bank, denn unser Bargeld haben wir gebraucht, als die Kreditkarte nicht funktionierte…
Leider geht sie hier auch nicht und wir müssen weiter zur nächsten Bank. Ich entscheide mich, wieder zum Boot zurückzugehen, weil ich so langsam laufe, dass ich Ralf nur unnötig aufhalte. Alles ist großflächig verteilt, meist keine Bürgersteige und viel zu sehen gibt es hier auch nicht. Die Abflüsse kommen mit der Regenmenge nicht zurecht und ich habe Spaß daran, durch die Überschwemmung zu platschen.
An Bord bereite ich das Boot schon für die Abfahrt vor, der Regen hört auf und dann kommt auch schon Ralf von der erfolgreichen Einkaufsexpedition zurück. Wir fahren vorsichtig rückwärts von der flachen Anlegestelle weg und dann sind wir wieder auf dem ICW unterwegs. Bei der ruhigen Fahrt ist mein nächstes Projekt, neue Topflappe zu häkeln. Die alten sehen ziemlich mitgenommen aus und ich habe eine Kiste mit Wollresten an Bord. Die Farbauswahl ist eingeschränkt, aber ich komme gut voran. Nun ist die Frage, ob die Restwolle für den 2. Topflappen reicht und Ralf denkt sich eine schlaue Konstruktion aus, um das zu testen.
Währenddessen ballen sich am Horizont schon wieder Wolken zusammen und wir werden nochmal vom Regen erwischt. Heute haben wir nicht die Kuchenbude oben, sondern nur unser kleines Bimini und wir verstecken uns unter unserem schönen festen Dach.
Der Spuk ist aber ziemlich schnell wieder vorbei und wir kommen aus dem recht breiten Neuse River wieder in eine enge Kanallandschaft. Das Ufer ist grün und flach und ab und zu ist ein nettes Haus zu sehen. Immer mal wieder fliegt ein Pelikan oder eine Möwe durchs Bild. Schon bald können wir die Fender und Festmacher zum Anlegen bereit machen.
Unser Tagesziel ist R. E. Mayo Seafood, eine Firma am Kanal, die Fisch verarbeitet aber auch einen Steg für durchreisende Boote hat. Es ist noch viel Platz – ich hatte es mir hier insgesamt viel voller vorgestellt – und wir bekommen frischen Fisch und ein T-Shirt für Ralf.
Den Fisch („Flounder“) gibt es dann zum Abendessen zusammen mit den neu gekauften Kartoffeln, Gurken-Tomaten-Salat und Knobi-Mayo. Der Fisch ist zu groß für die Pfanne und wird deswegen im Ofen zubereitet. Das klappt sehr gut, macht wenig Dreck und ist sehr lecker. In der Dämmerung kommen dann noch ein paar Schnaken, aber wir haben unsere Schnakennetze am Start. Mein einziges Problem: es gibt hier kein AT&T Netz…

Dienstag, 29. Mai 2018

Tag 329 - Beaufort-Oriental: Richtiger Regen

Seit England haben wir keinen „richtigen“ Regen mehr gehabt. Auf den Kanaren ist es eher trocken und in der Karibik gibt es zwar Regenschauer, aber so einen ganzen grauen Tag mit Dauerregen haben wir dort nicht erlebt. An England erinnert auch unser früher Start, weil wir die Tide berücksichtigen und uns gerne vom Strom schieben lassen wollen. Schon um 7:45 Uhr nehmen wir Abschied von Beaufort – hier hat es uns sehr gut gefallen!
Ungewohnt ist auch die Windstille – wir sind jetzt monatelang in der Passatzone unterwegs gewesen, mit – teilweise sehr starkem – Wind aus Ost, Ost oder Ost… Dazu natürlich die entsprechenden Wellen. Heute Morgen ist es dann so ruhig, dass ich beim Fahren mein Spiegelbild im Wasser sehen kann.
Kurze Zeit später beginnt dann der angekündigte Regen (und hat bisher noch nicht aufgehört). Wie gut, dass wir von Dan neue Reisverschlüsse in unsere Kuchenbude (ein auf Maß angefertigtes Cockpitzelt) haben nähen lassen. So können wir relativ geschützt fahren.
Auch gut, dass Ralf sich gestern um unsere „große“ elektrische Selbststeueranlage gekümmert hat. Sie funktioniert und steuert uns durch den Kanal. Wir können geschützt von Cockpit aus die erforderlichen Kurskorrekturen vornehmen und dabei gemütlich Frühstücken. Im Hintergrund links die Seekarte und rechts die Wassertiefe.
Wie gehofft, schiebt der Strom kräftig mit und so fahren wir teilweise über 7 kn über Grund (siehe im Foto oben links im Plotter) statt der normalen Marschfahrt von ca. 5,8 kn. So kommen wir schon mittags in unserem Tagesziel Oriental an und können dort am kostenlosen „Public Dock“ festmachen. Das Wasser ist nicht wirklich tief genug für uns und wir sind einfach vorsichtig soweit nach vorne gefahren, bis wir eine leichte Grundberührung hatten… Jedenfalls sind wir jetzt auf der Harbor Web Cam zu sehen!
Wir sind hier in der (selbsternannten) „Hauptstadt des Segelns von North Carolina“ in der es angeblich 3x so viele Boote wie Einwohner gibt… Der Name hat eine witzige Geschichte. Die Stadt war zunächst bekannt als Smith’s Creek, aber die Frau des Postmeisters sah (oder fand) ein Schild mit dem Schiffsnamen des gesunkenen Dampf-Segel-Schiffs „Oriental“ und fand diesen Namen passender für ihren Heimatort – der Rest ist Geschichte.
Direkt vor uns ist ein spezieller Kaffee-Laden „The Bean“ und den kurzen Weg schaffen wir auch im Regen. Tatsächlich gibt es für Ralf einen ganz hervorragenden Cappuccino und einen Brownie – perfekt! Heute Abend könnte es sein, dass wir zum ersten Mal seit Monaten wieder unten in unserer Mahagoni-Höhle essen, denn das Cockpit ist doch recht feucht und überall hängen nasse Jacken.

Montag, 28. Mai 2018

Tag 328 - Beaufort: Große Pläne

Wir bleiben heute an Bord und beschäftigen uns mit unseren jeweiligen Projekten. Das ist bei Ralf zunächst der Baumniederholer, der einen ganz neuen Flaschenzug bekommt. Bei der Gelegenheit erneuert er auch die Takelings am Spinnakerbaum und am Groß.
Außerdem ist mal wieder unsere Patientin, die alte elektrische Selbststeueranlage an der Reihe. Wir haben zwar noch James, den kleinen Pinnenpiloten, aber da muss immer jemand hinten bei Sir Henry sitzen. Ralf hat nochmal alle Kontakte gereinigt und wir hoffen, dass die Anlage jetzt noch ein wenig funktioniert. Prinzipiell wollen wir aber eine neue kaufen.
Mein Projekt ist die Planung der Fahrt durch den Atlantic Intracoastal Waterway (ICW). Das ist eine Küstenwasserstraße von Florida bis Norfolk, Virginia, die aus natürlichen Kanälen, Salzwasserflüssen, Buchten und künstlich angelegten Kanälen besteht.
Er ist Teil des „Great Loop“ bei dem der Ostteil der USA auf dem Wasserumrundet wird. Jedes Jahr sind zahlreiche sogenannte „Looper“ unterwegs. Im Frühjahr Richtung Norden, im Sommer in den großen Seen, im Herbst den Mississippi herunter und im Winter an der Golfküste.
Die ganze Sache ist komplex, denn ich habe hier Karten, Handbücher, Reiseführer, Onlineinformationen über Häfen, Brücken, Schleusen und Ankerplätze… Teilweise gibt es Gezeiten und daher Strom, die Brücken haben Öffnungszeiten, Durchfahrtshöhen etc. Der ICW wird in Landmeilen gemessen, auf dem Plotter habe ich aber Seemeilen und die Unterlagen, die ich habe sind eher unübersichtlich… Aber schließlich habe ich einen Plan erstellt, der uns hoffentlich in 10 Etappen bis nach Norfolk bringen wird, ohne dass wir irgendwo auflaufen oder eine Brücke rammen…
Wir schwätzen noch etwas mit unseren netten Nachbarn (die mit den drei Kindern und vier Katzen) und Ralf kocht leckere Hackfleischbällchen mit Schafskäse, Bratkartoffeln und Salat. Ich bin sehr gespannt auf den neuen Reiseabschnitt auf den ICW ab morgen!

Sonntag, 27. Mai 2018

Tag 327 - Beaufort: Auf dem Markt

Die Stadt hat sich gut gefüllt – offensichtlich sind viele der Häuser hier Wochenend- und Ferienhäuser und durch den Feiertag am Montag werden diese jetzt benutzt. Wir laufen wieder unseren vertrauten Weg, diesmal zum Kunstmarkt und Wochenmarkt. Es ist nicht immer ganz eindeutig, ob es Kunst (von Können) oder eher „Wunst“ (von Wollen) ist, aber es gibt viel zu sehen.
Wir hätten gerne einen sehr eindringlich schauenden Pelikan(t) erworben, aber ausgerechnet der war gerade verkauft worden…
Neben Bilder, Schmuck, Geschnitztem, Getöpfertem, Genähtem und anderem Selbstgemachten gibt es auch noch Musik („Wir spielen hier beides: Country und Western“)…
…und einige wenige Stände, die tatsächlich Obst und Gemüse anbieten. Wir erstehen ein paar Pfirsiche, die sehr lecker aussehen.
Wir schauen dann auch noch auf dem Friedhof vorbei, den wir gestern nur von außen gesehen hatten. Dort ist es angenehm und durch die wunderschönen großen und wahrscheinlich sehr alten Bäume schattig und relativ kühl.
Viele Gräber sind sehr alt und hier ist es offensichtlich üblich, die genaue Lebenszeit auf den Grabsteinen anzugeben („starb im Alter von 39 Jahren, 2 Monaten und 25 Tagen“). Traurig finde ich die vielen Kindergräber, oft mehrere von einer Familie, wo die Kinder oft nur wenige Wochen oder Monate alt geworden sind. Das traurigste Grab finde ich das, bei dem das Kind am 22. Februar geboren ist, die Mutter am 23. Februar starb und das Kind ihr im Oktober folgte („left us to join his mother“). Hier ist auch das mit vielen Spielsachen dekorierte Grab es „Mädchens im Rumfass“.
Ein Verstorbener hat sich gleich noch seine Schiffskanone aufs Grab legen lassen. Sie stammt aus dem „Krieg von 1812“ (1812-1815) zwischen Briten und Amerikanern – ein Krieg, von dem ich noch nie vorher gehört hatte. Ich kenne den Unabhängigkeitskrieg und den Bürgerkrieg, aber dass es dazwischen noch einen Krieg gab, war mir wirklich neu. Wahrscheinlich, weil durch diesen Konflikt keine wesentliche Veränderung der Situation eintrat und keine Partei Kriegsziele erreicht hat.
Nachmittags kommt dann noch Dan – unser Nachbar, der Segelmacher, herüber, um auszuprobieren, ob nach seinen Reparaturen unsere Kuchenbude noch auf ihr Gestell passt. Wir unterhalten uns wieder nett mit ihm und seiner Frau Robin, die heute Geburtstag hat. Danach gehen wir noch einmal einkaufen. Wieder zu Ralfs Lieblingsgeschäft West Marine und dann noch zum Walmart Superstore, der wirklich alles hat. Wir kaufen nochmal Lebensmittel und neue Kissen und Bezüge für uns. Beim Bezahlen will die Kreditkarte nicht mehr, aber glücklicherweise haben wir genügend Bargeld dabei.

Samstag, 26. Mai 2018

Tag 326 - Beaufort: Radtour durch die Geschichte

Am Vormittag wollen wir wieder etwas an unseren Listen arbeiten. Das bedeutet für mich Versicherungen und Finanzen. Ich schreibe Briefe, checke Konten, tätige Überweisungen – gut, dass ich von hier aus Zugriff habe. So langsam müssen wir wieder an die Zeit nach dem Sabbatical denken und dann wird eine Krankenversicherung in Deutschland benötigt. Ich suche nach Winterlagern für die Triton und mache mich an die Reiseplanung bis nach New York, wo wir ja Mitte Juli verabredet sind. Währenddessen ist Ralf damit beschäftigt, den neuen Geber für den Wassertank einzubauen.
Für unseren Ausflug heute haben wir uns eine geführte Radtour ausgesucht. David und Betsy Cartier von „Hungry Town Tours“ bieten verschiedene Touren durch ihre schöne Stadt an. Alleine die Fahrräder sind schon eine Augenweide und haben individuelle Namen: für die Damen Kräuter und für die Herren Fische… Ich bekomme „Mace“ (Muskatblüte) und Ralf „Trout“ (Forelle).
Die Straßen sind flach, die Fahrräder sehr bequem und es gibt wenig Verkehr, dazu Sonnenschein und leichter Wind – ideale Bedingungen! Beaufort ist die drittälteste Stadt in North Carolina (nach Bath und Edenton) und wurde 1709 gegründet. Zunächst ein Fischerort und bekannt als „Fishtown“ wurde es später nach Henry Somerset, dem Duke of Beaufort benannt. Es sind noch viele historische Gebäude erhalten und der historische Distrikt von Beaufort wurde in das „National Register of Historic Sites“ aufgenommen. Dort müssen die Häuser in entsprechendem Stil erhalten oder ggf. neu gebaut werden.
An vielen Häusern ist eine Plakette angebracht, die dem Wappen des Duke of Beaufort nachempfunden wurde (Schachbrett-Umrandung), dazu die rote Rose von Lancaster und ein Fisch für Fishtown. Es wird jeweils das Jahr des Baus und der erste Eigentümer genannt. Viele Häuser gehörten Kapitänen, die hier ihre Familien hatten.
Das älteste Gebäude ist „Hammock House“ von 1709, in dem der Legende nach auch Blackbeard gewohnt haben soll.
Wir halten am alten Friedhof, der zu gleich drei unterschiedlichen Kirchen gehört und bewundern den wunderschönen alten Baumbestand. Auch hier gibt es Geschichten und Geschichte, so von dem kleinen Mädchen im Rumfass und vom englischen Soldaten, der aufrecht stehend begraben wurde…
Im neueren Teil von Beaufort müssen sich nur die Häuser mit Plaketten (von denen es insgesamt ca. 300 gibt) an die Bauregeln halten. Die meisten anderen machen aber freiwillig mit, nur ein neu Zugezogener tanzt aus der Reihe… sein Stil ist nicht verboten, also gab es für die Nachbarn, denen das Haus gar nicht gefällt, keine rechtlichen Möglichkeiten.
Sehr zufrieden kommen wir wieder an der Waterfront an und suchen uns dort ein Plätzchen für einen kleinen Imbiss. Nächsten Montag ist Memorial Day (immer am letzten Montag im Mai), an dem der in Kriegen gefallenen gedacht wird. Das Wochenende ist hier offiziell der Saisonbeginn und es ist auch schon merklich voller geworden. Wir beobachten die vielen Boote, die hier unterwegs sind, meist Motorboote, aber ab und zu ist auch ein Segler dabei. Hier ein klassisches „Catboat“ mit einem weit vorne stehenden Mast.