Dienstag, 24. Oktober 2017

Tag 113 - Puerto de Mogán: Schöne Aussichten

Wie schön, dass der Strand hier so nah ist, so dass wir den Tag gleich mit einem Bad und anschließender Süßwasserdusche beginnen können. 
Bevor es zu heiß wird machen wir uns noch auf die Suche nach ein paar leichten Oberteilen für mich, die hier günstig verkauft werden. Wie wir festgestellt haben, lohnt es sich auch nach dem Preis zu fragen und so kommen wir zufrieden zurück zum Boot. Nach dem Frühstück kümmere ich mich dann um das neue Funkgerät. Es muss lernen, ein GPS-Signal vom Plotter zu empfangen, ein AIS Signal an den Plotter zu senden und es ist erforderlich, die Funkkanäle von amerikanisch auf international umzustellen, solange wir noch hier in Europa unterwegs sind. Außerdem soll es mit dem Handgerät im Cockpit sprechen. All das dauert eine Weile, aber am Schluss gelingt es wieder, die Technik zu überlisten.
Ich schreibe noch eine Mail an Paul mit einer Liste, was er mitbringen soll und schicke Scans von allen Ausweisen und Schiffspapieren an Cornell Sailing – langsam wird es ernst! Natürlich denke ich auch an meine Schwester, die heute Geburtstag hat und im Moment auf meiner Lieblingsinsel Juist ist. - Nachmittags laufen wir auf einen Mirador (Aussichtspunkt) mit einem wunderbaren Blick über den gesamten Hafen. Wer findet die Triton (Hinweis: es gibt mehr als eine Hallberg Rassy…)?
Carola und Günter holen uns ab und wir fahren zu ihrem netten Appartement im Nachbarort Taurito und können uns im Swimmingpool auf dem Dach abkühlen. Da in Puerto de Mogán die Auswahl an Restaurants größer ist, suchen wir uns hier einen Platz zum Abendessen aus.

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