Combarro ist ein kleiner Fischerort mit einer wirklich einmaligen Altstadt, in der die Fischer ihre Häuser auf den Granitfelsen errichtet haben. Typisch für die Stadt sind die vielen Hórreos, Getreidespeicher, die zum Schutz vor Ratten auf Stelzen stehen und die zahlreichen Cruceiros, Wegkreuze, die dem Schutz vor bösen Geistern dienen. In Combarra sind die Kreuze zweiseitig, Jesus schaut ins Land und die Jungfrau Maria auf das Meer, möglicherweise um die Fischer zu beschützen.
Wir finden ein nettes Café und lassen uns ein Restaurant für den Abend empfehlen.
Unterwegs treffen wir auch noch eine Katze, die aber kein
Interesse an unseren Annäherungsversuchen hat.
Abends gehen wir dann – zu spanischen Zeit, also ca. 21.30
Uhr – unsere Tapas essen, sehr lecker, und betrachten den Aufbau für das morgen beginnende
Volksfest – im Moment ist hier wirklich in jedem Ort etwas los!
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