Auch an diesem Wochenende waren wir wieder am Rursee zum Regattasegeln. Dank Feiertag hatten wir eine schnelle Fahrt ohne Boot und konnten noch in aller Ruhe die Barberholer erneuern, die auf geheimnisvolle Weise über den Winter geschrumpft waren (?). Der erste Start gelang gut, aber sonst war die Wettfahrt grottenschlecht und wir wurden nach hinten durchgereicht. Im 2. Lauf frischte der - insgesamt sehr abwechslungsreiche - Wind auf und es lief wesentlich besser. Es wurde dann auch noch der dritte und letzte Lauf gesegelt, bei dem wir durch einen schlechen Spigang zwei Plätze verloren, aber dann in der lezten Runde doch noch wieder aufholen konnten. Ein tollter Segeltag! Abends dann noch leckeres Essen im schönen Clubhaus, Printenverteilung durch gezielte Weitwürfe und nette Gespräche. Am Sonntag konnten wir dann ausschlafen, gemütlich das Schiff zusammenbauen und dann mit einer spektakulären Mimik das steile Ufer hinauf aus dem Wasser holen.
Zunächst wird das Boot auf eine Art Slipwagen gefahren und dann auf Schienen das steile Ufer herauf aus dem Wasser gezogen:
Danach hebt dann ein Kran das letzte Stück vom Slipwagen an Land auf den Hänger:Besonder gut fanden wir, dass auch Edmund dieses und das letzte Wochenende mit dabei war!
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