Und hier ist er nun: der neue Wundermotor samt Getriebe. Er ist nicht nur gespiegelt, sondern auch kompakter als die alte Maschine. Mit etwas Glück gewinnen wir beim Einbau 30 cm und können dann ein Drucklager einbauen, dass Geräusche und Vibrationen wesentlich reduzieren soll. Außerdem wollen wir eine homogenetische Welle verwenden.
Natürlich benötigen wir auch neue Motorfundamente. Um die Anpassung im Schiff zu erleichtern hat Ralf den alten Motor wieder mit seinem Getriebe vereint und ein Wellenstück angeschlossen. Wenn alles genau passt wird die Welle fixiert und dann die neue Maschine freischwebend ausgerichtet. Nun kann genau bestimmt werden, wie die Halterungen verändert werden müssen. Theoretisch sollte der Einbau im Schiff dann reibungslos funktionieren...
Hier die Konstruktion:
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