Samstag, 3. April 2010

Ene mene muh...

... raus bist du noch lange nicht... Um überhaupt an den Motor heranzukommen, mussten Steuersäule und Cockpitboden entfernt werden. Und natürlich jede Menge Anschlüsse. Viel Arbeit für Ralf und Philipp. Um zunächst das gute Stück aus dem Schiffsinneren zu befreien wurden dicke Balken und ein Flaschenzug angebracht. Wie sich herausstellte ging es dann nur hochkant und mit absoluter Maßarbeit weiter:
Nach dieser Engstelle konnte dann der Kranwagen zum Einsatz kommen:
 
Und der gute alte Jockel wurde sicher auf einer Palette abgesetzt:
Danach hatte auch das Getriebe Flugstunde:
Und nun wartet die Triton auf die neue Maschine:
Alle Anschlüsse sind genau spiegelverkehrt, so dass das noch ganz neue Herausforderungen gibt.

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