So wie es aussieht, ist der Kran einsatzbereit und daher ist es wichtig, die Arbeiten am Boot fertigzustellen, die besser an Land erledigt werden können. Das ist zunächst das Aufkleben des Bootsnamens. Ralf, der diese Arbeiten ja jahrelang beruflich gemacht hat, hat alles perfekt vorbereitet. Nun haben wir den Bootsnamen wie gehabt rechts, links und hinten am Boot. Neu ist, dass jetzt auch am Bug die Bezeichnung "R 38" steht, also der Bootstyp Hallberg Rassy 38.
Dann muss auch noch die Wind-Selbststeueranlage wieder am Heck befestigt werden (siehe Titelbild). Sie war abgebaut worden, damit der Streifen besser lackiert werden kann. Nun fehlen noch die Propeller des Bugstrahlruders, die ebenfalls neu lackiert worden sind.Vor der Halle steht schon das Transportgestell für die Triton und auch der Kran ist in Position. Heute wurden schon die ersten Schiffe ins Wasser gehoben.Ab Mittags trennen sich die Wege von mir und Ralf. Ich bleibe in unserem Hausboot, suche Busverbindungen für Samstag heraus, wenn das Auto am Flughafen Shannon zurückgegeben werden muss und schreibe die Zusammenfassung unseres Segelsommers 2023 - eine schöne Arbeit, weil es die guten Erinnerungen zurückbringt, aber auch zeitraubend, alle Einzelheiten wieder nachzulesen: klick. Währenddessen erledigt Ralf noch verschiedene Arbeiten am Boot, montiert fehlenden Teile und repariert die Winsch für das Großfall, die sich nicht mehr drehen lies. Wie sich herausstellte war die Ursache Kontaktkorrosion zwischen Aluminium (Mast) und Bronze (Winsch).Nun hoffen wir sehr, dass die Triton morgen in ihr Element zurückkehrt, wir aufhören können, aus dem Koffer zu leben und die Abendstimmung in der Marina dann aus dem Cockpit genießen können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen