Nach unserer Atlantikrunde 2017-2019 haben wir uns überlegt,
wo wir in den nächsten Jahren segeln wollen. Insbesondere wegen unserer Eltern
ist es uns wichtig, in Europa zu bleiben, damit wir im Notfall kurzfristig daheim
sein können. Grundsätzlich wollen wir wieder zurück in die Ostsee, wo wir die
ersten 25 Jahre unseres Seglerlebens verbracht haben. Allerdings wollen wir auf
dem Weg dahin noch einiges anschauen. Geplant ist, in mehreren Segelsommern von
Holland aus über Frankreich, Spanien, Irland, Schottland und Norwegen
schließlich wieder nach Fehmarn zu kommen, wo wir jahrelang unser Winterlager
hatten.
Natürlich klappt das nicht immer wie geplant, aber grundsätzlich
sind wir auf dem Weg. 2020 waren wir wegen Corona nur an der deutschen
Nordseeküste unterwegs. 2021 sind wir von Workum in Holland aus bis nach Arzon
in der Südbretagne gesegelt. Weil es uns hier so gut gefällt, sind wir in
diesem Jahr nach einem Abstecher ins Baskenland und nach Nordspanien wieder nach
Arzon ins Winterlager zurückgekehrt.
Statistik
- Seemeilen: 1075
- Motorstunden: 70
- Tage gesamt: 88
- Segeltage: 36
- Nächte auf See: 5
- Liegetage: 45
- Liegeplätze: 30
Frankreich 1: Le Crouesty, Concarneau, Ste Marine,
Fluss Odet (A), St. Nicolas (Glenan, M), Port Louis, Port Tudy (Île de Groix), Port
Haliguen, La-Trinite-sur-Mer, La Roche Bernard, La Turballe, Pornichet, Pornic,
L'Hérbaudiere (Île de Nourmoutier), Port Joinville (Île d'Yeu), Port Olona (Les
Sables d'Olonne), Port Médoc
Baskenland:
San Sebastian, Getaria, Mutriko, Bermeo, Getxo Marina (Bilbao)
Spanien:
Laredo
Frankreich 2: Port Médoc, La Rochelle, St.-Martin-de-Ré, St.-Gilles-Croix-de-Vie, Port Joinville (Île d'Yeu), Port Guen (Belle-Île, A), Le Palais (Belle-Île), Port Haliguen, Le Crouesty
Segeln und Wetter
Die Südbretagne (und die Pays de la Loire) sind ein
wunderbares Segelrevier: viele Inseln, Flussmündungen, Häfen und Ankerplätze.
Die Tide ist nicht so extrem wie im englischen Kanal und die größeren Häfen
können jederzeit angelaufen werden. Bei den Inseln und Flussmündungen ist etwas
Zeitplanung erforderlich. Im ersten Abschnitt der Reise haben wir überwiegend sonniges
Wetter und eher wenig Wind.
Auf der Fahrt nach Süden ist die Einfahrt in die Gironde nach
Port Médoc bei Nacht und kräftigem Wind anspruchsvoll. Hier gibt es starke
Strömungen und Untiefen, so dass genau nach Fahrwasser und mit richtigem
Zeitplan gefahren werden sollte.
Zu Beginn des zweiten Teils unserer Reise verbachten wir
eine Woche mit Freunden in einem Ferienhaus in der Nähe von Port Médoc und
hatten in dieser Zeit eine ganz extreme Hitzewelle. Zurück an Bord wurde es
besser und unsere erste Biskaya-Überquerung von Port Médoc nach San Sebastian
klappte mit Rückenwind hervorragend.
Die Navigation im Baskenland ist nicht besonders schwierig.
Durch die Steilküste ist das Wasser überall ausreichend tief, die Häfen können
überwiegend bei jeder Tide angelaufen werden, es gibt kaum Seezeichen und nur
einige andere Boote. Grundsätzliche Segelanweisung: aus dem Hafen raus und mit
ausreichend Abstand zum Ufer nach Westen fahren... Wir haben wieder angenehmes
Sommerwetter und mäßigen Wind.
Die zweite Biskaya-Überquerung von Laredo nach Port Médoc
verläuft nicht optimal. Es wäre gut gewesen, unterwegs aktualisierte
Wetterdaten zu bekommen. So müssen wir – trotz Wind – teilweise den Motor
mitlaufen lassen, um zum richtigen Zeitpunkt in die Gironde einfahren zu
können. Zurück in Frankreich ist es teilweise sehr heiß mit wenig Wind.
Zwischendurch müssen wir aber auch mal ein Stück kreuzen und erleben
Schauerböen.
Boot und Ausrüstung
Unser Tiefgang von knapp 2 m erfordert etwas Planung, aber
insgesamt ist die Triton für das Revier ein gut geeignetes Boot. Wir sitzen geschützt
unter unserem festen Dach, können daran ein Sonnendach oder ein Kuchenbude
montieren. Die Solarplatten versorgen uns mit Strom und zum Steuern haben wir
die Wahl zwischen einem elektrischen Autopiloten oder „Sir Henry“ unserer
Windfahne. Beim Anlegen hilft mein „Cheater“, eine Stange mit Schlinge, wir
haben unser Beiboot mit Motor und für Landausflüge zwei Klappräder. Die
Ausrüstung ist erprobt und hat auch dieses Jahr wieder gut funktioniert. Wir
sind sehr zufrieden mit der Triton.
In diesem Jahr haben wir den alten Gasherd durch einen neuen
der gleichen Firma ersetzt, der perfekt in die alten Halterungen passt.
Außerdem haben wir die Großschot erneuert und auf ein leichtgängiges System mit
zwei Blöcken umgestellt. Es gab zwei neue Festmacher und neue Fenderleinen. Die
zwei hinteren Cockpitwischen haben wir einfach getauscht, da die eine durch das
Reffen der Fock wesentlich stärker beansprucht wird.
Verpflegung/Versorgung
Lebensmittel, Seekarten oder auch technische TeÎle zu
bekommen ist in Frankreich kein Problem. An der französischen Küste wird viel gesegelt
und entsprechende Geschäfte sind überall vorhanden und gut und Einkaufen macht
Spaß (ich sage nur: Baguette, Fromage, Pâté). Dabei waren die Fahrräder sehr
hilfreich. Wir kochen oft an Bord, gehen aber auf unseren Ausflügen auch gerne
eine Kleinigkeit essen oder kaufen Sandwiches für ein Picknick. Besonders
lecker: Galettes (Pfannkuchen aus Buchweizenmehl mit herzhaften Füllungen). In
vielen Häfen gibt es Waschmaschinen, so dass wir auch da keine Probleme hatten.
Auch im Baskenland war die Versorgungslage gut. Die
kulinarische Spezialität sind Paitxos, kleine Leckereien (ähnlich den
spanischen Tapas), die in Bars und Restaurants zu Getränken serviert werden
Crew
Am Anfang unserer Reise ist unser ältester Sohn Jan für fast
drei Woche mit dabei. Er ist eine große Hilfe bei den Vorbereitungen und beim
Segeln (ich habe die Hände frei zu Fotografieren) und eine sehr gute
Gesellschaft bei allen Unternehmungen. Wir haben eine gute Zeit zusammen und es
ist schön, dass die Kinder gerne bei mit uns auf dem Boot sind.
Für die restliche Zeit sind Ralf und ich alleine an Bord. Wir
verstehen uns gut, die Aufgabenverteilung ist klar und die Manöver an Bord
klappen prima. An Land bin ich mobilitätseingeschränkt, was für Ralf manchmal
schwierig ist. Aber wir haben ja unserer Bordfahrräder und leihen uns für
größere Strecken E-Bikes oder auch bei Bedarf ein Auto aus.
Sightseeing
Frankreich 1 – Arzon bis Port Médoc:
Auch in diesem Jahr lassen wir uns vom fiktiven Kommissars
Georges Dupin inspirieren (es gibt dazu sogar eine eigene Webseite: Klick. Gleich mit dem ersten Schlag segeln wir zu seinem Wohnort Concarneau mit
seiner schönen Altstadt und machen von dort aus einen Ausflug mit dem Bus in
den Künstlerort Pont Aven, wo der erste Fall spielt. Nach einem
Abstecher in den Fluss Odet geht es dann zu den direkt vor der Küste
liegendene Glénan-Inseln, dem Tatort von Dupins 2. Fall. Nach einem
Abstecher nach Port Louis, das wir schon vom letzen Jahr kennen (sehr nettes
Café) machen wir auf der Île de Groix eine schöne Radtour. In La-Trinite-sur-Mer
erleben wir eine Oldtimer-Ralley und fahren von dort aus mit unseren
Klapprädern nach Carnac, das bekannt für seine „Hinkelsteine“
ist. Wir fahren den Fluss Vilaine hinauf bis nach La Roche Bernard
– sehr malerisch mit vielen Ateliers.
Von La Turballe aus besuchen wir mit E-Bikes die Salzgärten
rund um Guerande und den Ort selbst (auch hier inspiriert durch
Kommissar Dupin, Fall 3 „Bretonisches Gold“). Auch unser nächster Hafen,
Pornichet, ist wieder Ausgangsbasis für einen Ausflug. Diesmal nehmen
wir unsere Klapppräder mit dem Zug mit nach Nantes. Ein absolutes
Highlight dort sind die mechanischen Tiere von "Les Machines de l'île“
und wir werfen auch noch einen Blick auf das "Château des Ducs de
Bretagne". Vom postkartenhübschen Pornic fahren wir dann nach
L'Hérbaudiere auf der Île de Nourmoutier (Fahrradtour und wieder viele
Salzgärten) und weiter nach Port Joinville auf der bezaubernden Île d'Yeu
(Radtour). Wir besuchen das Segelzentrum Les Sables d'Olonne. Von hier
aus werden diverse große Segelrennen (z.B. die Vendée Globe – einhand um die
Welt) gestartet. Aber auch sonst hat der Ort einiges zu bieten. Es gibt den
namensgebenden Strand, wir unternehmen eine Kajak-Tour, erleben ein
Musik-Festival, besuchen natürlich das Dorf für die Regatta Vendée Arctique direkt
bei uns im Hafen und erleben die Heimkehr der siegreichen Boote. Unser letzter
Hafen für den ersten Teil der Reise ist Port Médoc an der Mündung der Gironde.
Zwischenspiel an Land:
Nach unserer Halbzeitpause nehmen unsere Freude Carola und
Günter uns netterweise mit an die Atlantikküste. Unterwegs übernachten wir sehr
schön in Beaugency an der Loire. Am nächsten Tag geht es weiter
nach Lacaneau, wo wir eine Woche im schönen Haus am See von Susan und
Dani verbringen dürfen. Da es sehr, sehr heiß ist machen wir nur wenige Ausflüge
(z.B. nach Lacaneau Ocean) und verbringen die Zeit eher auf der
Terrasse und im See.
Baskenland – San Sebastian bis Bilbao:
Die Triton hat die Zeit in Port Médoc gut überstanden und
wir starten direkt über die Biskaya nach San Sebastian im Baskenland.
Die Stadt liegt an einer wunderbaren halbmondförmigen Bucht mit einem
Traumstrand. Direkt am Meer beginnen die Berge und so machen wir einen Trip mit
der Standseilbahn auf den Monte Igueldo und genießen die Aussicht. Glücklicherweise
ist es hier nur noch warm, aber nicht mehr heiß und wir machen eine Kajak-Tour
durch die ganze Bucht. Wir fahren langsam die Küste nach Westen und segeln nach
Getaria, Mutriko und Bermeo. Alles nette kleine Städte mit
steÎlen Straßen, alten Häusern und vielen kleinen Geschäften, Bars und
Restaurants. Wir besuchen das beeindruckende Balenciaga-Museum in Getaria
und das Fischereimuseum in Bermeo. Dort finden wir auch einen wunderbaren
Platz zum Kaffeetrinken oben über der Stadt.
Die letzte Station im Baskenland ist Getxo etwa 14 km
nördlich von Bilbao, wo es keine Marina gibt. Bilbao ist jedoch sehr gut
mit der U-Bahn (Entwurf der Stationen von Norman Foster „Fosteritos“) zu
erreichen und wir nehmen uns Zeit für eine Stadtführung per Fahrrad, eine Fahrt
mit der Standseilbahn auf den Monte Artzada, einen Besuch im von Philippe
Starck umgebauten Kulturzentrum "Azkuna Zentroa" und natürlich
gehen wir auch ins Guggenheim-Museum. Die Architektur ist wirklich
beeindruckend und wir haben Glück mit der interessanten Sonderausstellung "Motion
- Autos, Art, Architecture", die von Norman Foster (der mit den
Metro-Stationen) mit kuratiert wurde. Wir machen noch Station in Laredo (nicht
mehr baskisch), starten aber von dort direkt zurück über die Biskaya nach
Frankreich.
Frankreich 2 – Port Médoc bis Arzon:
Von Port Médoc geht es weiter nach La Rochelle.
Dort schauen wir uns den Kommandobunker der deutschen U-Boot Flotte
(jetzt ein Museum), laufen durch die (volle) Altstadt, besuchen die alte
Markthalle und das "Musée du Nouveau Monde", das sich mit
den Beziehungen zwischen La Rochelle und der neuen Welt (Amerika) beschäftigt. Wir
haben sehr warmes Wetter und netten Besuch und eine Fahrradtour mit Vera und
Christoph auf der Île de Ré., Regen in St.-Gilles-Croix-de-Vie
und wieder eine nette Inseltour auf bildschönen Île
d'Yeu.
Schön ist, wie der Name schon sagt, die Belle-Île.
Sie ist so groß, dass wir uns ein Auto leihen, um sie richtig erkunden zu
können. Hier spielt der 10. Fall von Kommissar Dupin "Bretonische
Idylle" und daher wissen wir, dass es ein Sarah-Bernard-Museum
gibt und dass wir in Sauzon nett Kaffeetrinken können. Wir sehen uns
pflichtschuldig die zwei Menhire Jean und Jeanne an und besuchen
Port-Coton, wo Claude Monet seine bekannten Seestücke gemalt hat. Der
vorletzte Hafen ist dann Port Haliguen auf der Halbinsel Quiberon
bevor wir dann nach Le Crouesty segeln und die Triton in Arzon
ins Winterlager legen.
Begegnungen
Schon aus dem letzten Jahr kennen wir Ruth und Pascal aus
Concarneau. Sie hatten selbst eine Hallberg Rassy und wir treffen uns auch
dieses Jahr und bekommen wertvolle Tipps für lohnenswerte Ziele und ein
Handbuch mit Ankerplätzen in der Bretagne (das wir ihnen dann aus dem Baskenland
zurückschicken). Wir treffen Jan und Sina von der SEA PEARL in La Turballe und
sie berichten uns von ihrem Törn im Baskenland. Immer wieder liegen wir mit der
CATRE OF ELLÖS, ebenfalls einer Hallberg Rassy im Hafen und auf der Île d'Yeu
treffen wir uns dann zu einem netten Gespräch bei uns an Bord.
Dann ist da natürlich die nette Fahrt mit Carola und Günter
nach Frankreich und die Zeit im Ferienhaus am See mit ihnen, Susan und Dani und
deren Freundin Anna. Und wir treffen Vera und Christoph, ihre Tochter Nina und
Hund Bobby auf der Île de Ré.
Fazit
Die französische Küste von Concarneau bis La Rochelle ist
ein ganz tolles Segelrevier. Es gibt viele Häfen, Inseln, Flussmündungen und Ankerplätze.
Die Navigation ist wesentlich einfacher als im englischen Kanal und der
Tidenhub ist mit maximal 4,5 m deutlich geringer. An Land gibt es landschaftlich
und kulturell viel zu sehen, alle Versorgungsmöglichkeiten und sehr leckeres
Essen.
Wir haben gar nicht alles sehen können und unter anderem deswegen
beschlossen, das Boot nicht – wie eigentlich geplant – in Nordspanien zu
überwintern, sondern wieder nach Arzon zurückzusegeln. Ein weiterer Grund ist,
dass wir Frankreich wesentlich besser mit Auto oder Zug erreichen können.
Unser Abstecher ins Baskenland hat sich trotzdem sehr
gelohnt. Die Küste mit Bergen direkt am Meer ist wunderschön und San Sebastian
und Bilbao sind beeindruckende Städte. Rückblickend bedauern wir es, dass wir
uns kein Auto geliehen haben, um auch noch das Hinterland zu erkunden. Bei der
Rückfahrt über die Biskaya hätten wir gerne Wetterdaten gehabt und wir wollen
uns für den nächsten großen Schlag ein entsprechendes Gerät anschaffen.
Wir interessieren und beide für unsere Ziele und informieren uns über Landschaft, Natur, Geschichte und mögliche Sehenswürdigkeiten auf unserer Reise. Wir haben es genossen, dass wir uns auf die einzelnen Orte
einlassen konnten und Zeit hatten, sie in Ruhe zu erkunden. Durch unsere Art des
Reises ohne festes Ziel außer dem Winterlager und ohne Termindruck ist es
möglich, günstige Wetterfenster abzuwarten und an schönen Stellen längere Zeit
zu verbringen. Unsere Klappräder sind praktisch für die nähere Umgebung und zum
Einkaufen. Weiter entfernte Ziele im Hinterland haben wir mit Zug, E-Bikes oder
Leihwagen erkundet – eine wirkliche Bereicherung.
Zwischendurch ist auch genügend Zeit für Verwaltungsarbeiten
(„Boat-Office“), Reparaturen, Bootspflege und die allgemeinen Tätigkeiten wie Einkaufen,
Kochen, Putzen, Wäsche waschen etc. Es ist eben nicht Urlaub, sondern Reisen
und damit eine andere Art des Alltags. Wir verstehen uns überwiegend gut und sind an Bord ein gut eingespieltes Team mit klarer Aufgabenverteilung. Manöver funktionieren in aller Regel reibungslos. Wir können gut miteinander reden, uns aber auch phasenweise ganz in Ruhe lassen und uns selbst beschäftigen. An Land kommt es manchmal zu Konflikten, weil Ralf Probleme mit meiner eingeschränkten Mobilität hat. Da haben wir aber auch Lösungen mit entsprechenden Transportmitteln gefunden.
Ich finde es sehr schön, so viele unterschiedliche Orte kennenzulernen
und trotzdem mein vertrautes Zuhause dabei zu haben. Ich mag die Herausforderung,
die Zeitpläne und die Navigation für unsere Segelstrecken zu erledigen und dabei
Wetter, Gezeiten, Strömungen, Wassertiefen und Hindernisse zu berücksichtigen.
Und dann ist da natürlich das Segeln selbst und das Gefühl, nur mit der Kraft
des Windes voranzukommen. Himmel, Meer und Wellen sehen immer wieder
unterschiedlich aus und je nach Wind und Wetter gleiten wir sanft dahin oder
werden gnadenlos durchgeschüttelt.
Es war wieder gut, die Reise zwischendurch zu unterbrechen, um daheim nach dem Rechten zu sehen und wir wollen in den nächsten Jahren wieder so machen – möglichst in der Haupt-Ferienzeit, um den Menschenmengen etwas aus dem Weg zu gehen. Für 2023 ist nochmal Bretagne und dann der Sprung nach Irland geplant.
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