Den Morgen verbrachten wir mit reparieren des Fockrollers (der an den letzten Tagen gezickt hatte), fotografieren und mit dem Beiboot an den Strand fahren... Mittags ging es dann wieder los. Entgegen unseren Erwartungen mussten wir nicht kreuzen: nach einem kleinen Holeschlag drehte der Wind günstig für uns, wir konnten die Segel ein bisschen rauslassen und die Triton lief gut. Paul hat Spaß beim Steuern und versucht sich auch am Fotografieren...
... die frage ist, wer drückt schneller ab...
Unterwegs repariert Ralf noch den Überlauf der Dieselleitung - ihm war der Geruch aufgefallen. Und tatsächlich, der Schlauch war gebrochen:
Und auch in St. Quay Portrieux gibt es wieder einen ruhigen Abend:
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