Nach Guernsey wollen wir uns nun auch noch die kleine Insel Sark ansehen. Kurz nach dem Auslaufen treffen wir auf das ehemalige "Traumschiff" Berlin, das einige unklare Manöver ausführt und uns damit zum Wenden zwingt. Sonst verläuft die kurze Fahrt (8 sm) ohne Probleme - wir sind viel schneller da, als erwartet.
Häfen für Segler gibt es auf Sark nicht, also legen wir uns an eine Mooring-Tonne. Die Herren machen schon mal einen Ausflug an Land:
Die Bucht (La Grève de la Ville) ist hübsch und sehr malerisch, aber an den Tonnen liegen wir und unsere Mitstreiter sehr unruhig - ich brauche ein Leesegel für den Mittagsschlaf und auch Kochen ist nur mit festgeschraubten Töpfen und kardanischem Herd möglich...
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