Um 6.38 Uhr geht die Schleuse wieder auf und wir (d.h. die "Erwachsenen") sind pünklich am Start für die Überfahrt nach England. Zunächst ist Mütze, Fleece und Ölzeug angesagt: kalt, nass, wellig, windig... Aber die Windrichtung stimmt und die Triton rennt! Die Sicht ist gut und wir haben keine Probleme in den Verkehrstrennungsgebieten. Nach und nach wird es wärmer, die Sonne kommt heraus, in der Landabdeckung werden die Wellen kleiner und der Wind wird - wie angesagt - schwächer.
Das letzte Stück legen wir dann mit Sonnenhut und kurzen Hosen zurück - und wieder gibt es eine Schleuse:
Nach der harten Überfahrt gönnen wir uns abends einen Besuch beim Italiener im sehr hübschen Hafen:
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