Danach können wir uns dann entspannen und die ruhige Fahrt genießen. Wir haben glattes Wasser und die TRITON gleitet einfach dahin. Hier gibt es keine Tide, keinen Strömungen und nur ein paar flache Stellen und Segler, auf die wir aufpassen müssen.
Wir denken zunächst, dass wir kreuzen müssen, aber erfeulicherweise dreht der Wind immer weiter und wir kommen in einem Bogen immer näher zu unserem Ziel (siehe grüne Linie).
Mit Enkhuizen verbinden wir viele Erinnerungen. Hier waren wir schon 2011 mit der Dyas von Medemblick aus, als wir dort Regatta gesegelt haben: Klick und 2012 um den ältesten Sohn abzusetzen: Klick, Wir fahren in den Buitenhaven, wo wir im Päckhen neben einem klassischen holländischen Schiff festmachen. Die Eigner sind Holländer, die in Australien leben und im Sommer einige Zeit hier verbringen. Wir beschließen, unser durch Ankern erspartes Liegegeld für das Abendessen heute zu verwenden und laufen um den hübschen Hafen in das nette Städtchen.
Es ist ein warme Abend und wir sitzen wunderschön draußen mit Blick auf das "Drommedaris" das früher als Wehrtor den Eingang des Hafens beschützte. Das essen ist thailändisch und teuer aber lecker und zum Abschluss gibt es auch noch ein Eis. Wieder ein sehr schöner Tag!
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