Wir starten gemütlich in den Tag, schreiben Ostergrüße und
freuen uns über zahlreiche nette Nachrichten von alten und neunen Freunden – auch
auf diesem Weg noch einmal herzlichen Dank!
Dann geht es wieder an unsere To-Do-Liste. Ralf kümmert sich
weiter um die Sicherung der kleinen Fenster. Immerhin gibt es davon 10 Stück
und überall müssen die entsprechenden Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten
werden. Außerdem tauscht er noch eine USB-Steckdose aus.
Ich sitze weiter am Computer und beschäftige mich mit der
Planung der USA Reise: Welche SIM-Karte funktioniert auf der US Virgin Islands
und auch in den USA? Können wir diese auf St. Croix kaufen? Wie lange kann
unser Boot in den USA bleiben, ohne importiert zu werden (mit dann fälligen
Zoll)? Wie groß sind die Strecken, die wir an der Ostküste zurücklegen wollen? Wo
können wir ins Winterlager? Wie ist das Wetter dort im April, wenn wir am Boot
arbeiten wollen (zu kalt für Farbe zum Trocknen?)? Welche Wetter und
Küsteninformationen gibt es? Die Fragen sind noch nicht alle beantwortet, aber
ich sammle Informationen und Links und beginne, ein Gefühl für die Materie zu
bekommen.
Nachmittags kommen dann die „Toccatas“ vorbei, die sich ein
Auto geliehen haben. Wir sitzen eine Weile im Cockpit und vertagen uns dann zu
einem frühen Abendessen in unserer Lieblings-Restaurant „Arhawak“ – wieder sehr
leckeres Essen, köstliche Smoothies und nette und interessante Gespräche.
Morgen wollen wir zusammen etwas die Insel erkunden.
Nach Tagen mit Wind und Schwell und Aktivitäten auf den
Charterbooten ist es jetzt in der Marina sehr ruhig geworden und der Vollmond
spiegelt sich im Wasser.
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