Auch heute haben wir uns weiter mit Verstauen und montieren
beschäftigt. Es ist doch ein Unterschied, ob wir vier Wochen unterwegs sind
oder eine Reise von 14 Monaten planen.
An Deck ging es weiter mit dem Umbau des Fenderbretts, das
durch den Einbau der Solarpaneele nicht mehr passte und gekürzt und neu
befestigt werden musste. Die Solarpaneele funktionieren prima und bei Sonne
erzielen wir trotz Kühlschrank erfreuliche Lade-Werte. Die Sitze für den
Heckkorb wurden (da neu lackiert) wieder angebaut und die neue aufblasbare
Mensch-über-Bord-Boje bekam eine schöne Befestigung aus Mahagoni
Unter Deck war jetzt der Kartentisch mit Revierführern,
Reiseführern und natürlich Seekarten, Büromaterialien, alle möglichen und
unmöglichen Ladegeräte und Kabel und die Welt der Unterhaltung (DVDs, Bücher,
Hörbücher, CDs, Rätselhefte, Häkelzeug) zum Stauen an der Reihe.
Mittags fuhren wir mit geliehenen Fahrrädern nach
Workum-Downtown um noch mehr Material beim Bootsausrüster und noch mehr
Vorratsbehälter beim Discounter zu kaufen. Zwischendrin gab es zum Mittagessen
noch ein paar Toastis.
Mit Hilfe der neuen Behälter und viel Herumprobieren und
Überlegen haben wir dann am Ende für fast alles einen Platz gefunden. Das
Vorschiff ist jetzt voll mit Medikamenten und auch den Drucker mit seinem ungünstigen
Rechteck-Format konnten wir unterbringen.
Nachmittags kamen dann die geänderten Segel und wir ließen
noch eine Sturmfock anmessen. In Orange, teuer, aber besser zu sehen!
Abends dann noch Ralfs köstliches Curryhuhn im Cockpit und
nun bringe ich unser Logbuch auf den neusten Stand.
1 Kommentar:
Hi Cosima, ich habe dir gerade eine Mail geschrieben. Was ist besser für dich zur kommunikation - Mails oder hier der Kommentarbereich??? LG ISOLDE
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