Montag, 31. Juli 2023
Tag 65 - Kilmore Quay: Bachelor und Hochzeitstag
Eigentlich wollten wir heute zu unserem nächsten Schlag aufbrechen, aber wir beschließen, dass wir lieber in Ruhe die Bachelorarbeit des jüngsten Sohnes korrekturlesen wollen. Ich brauche dazu die halbe Nacht und Ralf dann heute den halben Tag, denn es sind mit Anhängen 122 Seiten...Während Ralf im Cockpit sitzt und liest, backe ich einen Kuchen, denn heute ist unser 31. Hochzeitstag. Seitdem wir ein Ofen-Thermometer haben, klappt das mit dem Backen recht gut.Gleich nach unserer Hochzeit sind wir damals Segeln gegangen (nach Norwegen) und bei genauerer Überlegung gab es überhaupt nur drei Sommer, in denen wir nicht auf einem Boot unterwegs waren. Einmal musste Ralf arbeiten und zwei Saisons stand die Triton zum Refit (neuer Motor) bei uns im Hof. In den Jahren bis 2009 waren wir auf der Ostsee unterwegs und ab 2012 auf der Nordsee und dem Atlantik. Ich habe mal herausgesucht, wo wir seit 2014 unseren Hochzeitstag verbrach haben - Brighton (14), Plymouth (15), Urquhart Castle (16), Falmouth (17), Newport, RI (18), Penzance (19), Eicher See (20), Bayeux (21) und Bilbao (22).Von 2014-2016 waren wir "Round Britain" unterwegs und von 2017-2019 auf unserer Atlantikrunde - Hin- und Rückweg jeweils durch den Ärmelkanal. Coronabedingt sind wir 2020 erst im August gesegelt. Nun sind wir seit 2021 auf dem Weg in die Ostsee - allerdings auf der langen Route Niederlande, Frankreich, Spanien, Irland, Schottland, Norwegen... Auch nach all den Jahren auf dem Wasser gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Heute bleiben wir erst eimal an Bord und beobachten das abwechslungsreiche Wettergeschehen mit Wind, Regen, Sonne, Wolken...Abends wird es dann richtig schön und ich mache noch ein paar Fotos am kleinen Strand (siehe Titelbild), bevor wir uns zur Feier des Tages auf den Weg ins örtliche Pub machen, das genau gegenüber der netten kleinen Kirche liegt.Ralf war noch auf dem Hafenbüro, um zu bezahlen und das hat etwas länger gedauert, denn das digitale Zeitalter ist noch nicht 100%ig bei den Hafenmeistern angekommen... jedenfalls hatten wir zwar kontrolliert, dass das Pub offenhat, sind aber nicht auf die Idee gekommen, dass die Küche um 20:00 Uhr schließt...So gibt es bei uns zunächst lange Gesichter, aber die nette junge Dame hinter dem Tresen schlägt uns vor, beim Stand um die Ecke eine Pizza zu bestellen, die wir dann gerne im Pub essen könnnen... Gesagt, getan:Wir werfen noch einen Blick auf unseren netten Hafen im Abendlicht und die jetzt ganz friedliche keltische See......und stoßen dann mit Cidre vom Fass auf die letzten 31 insgesamt sehr guten Jahre an:Auch der nette Seehund ist wieder da und entspannt auf der Sliprampe im Hafen:Gerade kam noch die Meldung, dass Paul die Arbeit erfolgreich (elektronisch) abgegeben hat und wir freuen uns, dass dieser Abschnitt seines Studiums geschafft ist.
Sonntag, 30. Juli 2023
Tag 64 - Kilmore Quay: Wasser, Wäsche und Pläne
Wir haben hier dynamisches Wettergeschehen, denn vom Atlantik kommen immer wieder Tiefdruckgebiete. Nach dem schönen Sonnentag gestern ist es heute grau in grau mit starkem Wind, der in den häufigen Regenschauern noch stärker wird. Das macht uns aber im sicheren Hafen und mit unserem Cockpitzelt nichts aus. Wir telefonieren mit Familie und Freunden daheim und es geht uns gut.Später aktivieren wir Gummistiefel und Regenjacken und gehen - um die Mittagszeit, denn wir sind ja Intervallfaster - wieder in das nette Café Cocoa (wie gestern), diesmal allerdings zu einem "Full Irish Breakfast" (das dem englischen sehr ähnlich ist). Ralf ist das volle Programm, während ich mit für die vegetarische Version entscheide.Als nächstes starten wir noch eine Waschmaschine und lassen uns vom Hafenmeister über die Tidenströme an der Küste informieren, denn wir wollen ja weiter nach Westen. Ralf macht noch einen Abstecher in den Supermarkt und ich mache die Berechnungen und die Navigation nach Dunmore East, unseren nächsten geplanten Hafen. Mein Projekt für heute ist es, mir insgesamt einen Überblick über mögliche Häfen und Ankerplätze zu verschaffen. Dazu skizziere ich die Küste und trage größere Häfen und alle Empfehlungen von Luke (der uns gestern viele Tipps gegeben hat) auf der Karte ein. Zusätzliche suche ich die Entfernungen zwischen den Häfen heraus.Schnell wir klar, dass es zwischen unserem Starthafen hier (ganz rechts) und unserem Winterlager-Hafen Kilrush (links oben) einiges zu sehen gibt. Allerdings drängen sich die Empfehlungen eng beieinander in der Südwest-Ecke (links unten). Wir wollen also jetzt nach Dunmore East und in die Bucht hinein nach Waterford, das sehenswert sein soll. Dort wollen wir günstigen Wind abwarten um mit ein oder zwei Schlägen nach Crosshaven und Cork zu kommen, das wir uns auch in Ruhe ansehen wollen. Anschließend gibt es viele Möglichkeiten bis Bere Island und Castletown. Danach geht es in größeren Abschitten über Valentia, Dingle und Smerwick nach Kilrush. So jedenfalls der allgemeine Plan...
Während ich meine Überlegungen anstelle, ist Ralf fleißig im Boot beschäftigt und baut einen Kabelkanal unter seine Koje. Dort befindet sich der Kompass der elektrischen Selbststeueranlage und das Magnetfeld der Kabel hat die Kursanzeige beeinflusst.
Nun habe ich gerade die hoffentlich letzte Version der Bachelorarbeit des jüngsten erhalten und werde noch etwas Korrekturlesen. Morgen um Mitternacht ist Abgabe! Auch die Fischer im Hafen sind noch aktiv und habe große Scheinwerfer eingeschaltet (siehe Titelbild).Samstag, 29. Juli 2023
Tag 63 - Kilmore Quay: Liebe auf den ersten Blick
Ralf war gestern schon kurz an Land aber für mich ist es heute die Premiere und ich bin sofort sehr angetan von der Stimmung im Hafen und netten rothaarigen Kinder, die von einer Rampe aus Krabben fangen - so wie unsere Kinder das jahrelang an der Ostsee praktiziert haben. Es hilft natürlich auch, dass die Sonne scheint und der kräftige Westwind die Wolken weggepustet hat und wir herzlich auf Gälisch und Englisch begrüßt werden.Wir gehen erst einmal ins Hafenbüro zum Duschen. Die Tür lässt sich mit einem Anruf öffnen, denn unsere Mobilnummern sind vom Hafenmeister gespeichert worden - praktisch! Bei der Waschmaschine treffen wir Luke von der SEGOTIA und kommen mit ihm ins Gespräch. Er kennt sich bestens aus und nennt uns eine Reihe von Orten, die wir unbedingt besuchen sollen. Besonders nett: er empfiehlt immer auch noch das beste Pub am Platz. Diese Liste macht hungrig und wir beschließen, uns nach etwas Essbarem umzusehen. Dazu müssen wir nicht weit laufen, denn direkt am Hafen gibt es verschiedenen bunte Möglichkeiten.Wir entscheiden uns für "The Little Saltee Restaurant" (das weiße Gebäude links). Es hat über 2.300 positive Bewertungen auf Google Maps und offensichtlich kommen die Leute von weit her, um hier zu essen, denn Kilmore Quay selbst hat weniger als 400 Einwohner. Wir können die positiven Bewertungen bestätigen. Das Team ist absolut professionell und die klassischen Fish & Chips schmecken ausgezeichnet. Unsere Portionen sind so groß, dass wir die Reste zum Abendessen verspeisen.Aber Kilmore Quay hat noch viel mehr zu bieten. Auch wegen der großen Fischerei-Flotte (siehe auch Titelbild) gibt es einen hervorragend ausgestatteten Bootsausrüster, dem wir natürlich einen Besuch abstatten.Wir besuchen einen netten kleinen Laden mit Taschen und Geschenkartikel, in dem ich mir eine sehr nette kleine Tasche für Smartphone und Kleinkram kaufe.Wir werfen einen Blick auf den kleinen Strand neben dem Hafen. Die Iren haben offensichtlich ein anderes Empfinden von Temperatur, denn wir sind mit Steppweste unterwegs, während hier viele unbeeindruckt baden.Nun ist Ralf mit Einkaufen dran: es gibt - mal wieder - einen neuen Sonnenhut, denn das letzte Exemplar haben wir auf dem Weg nach Irland versenkt.Wie bekannt, möchte Ralf gerne nachmittags (idealerweise um 16:30 Uhr) Kaffeetrinken und etwas Süßes dazu essen. Böse Zungen behaupten, dass er überhaupt nur segelt, um an verschiedenen Orten neue Cafés ausprobieren zu können... Auch in dieser Hinsicht enttäuscht Kilmore Quay nicht - wir bekommen leckeren Kaffee (bzw. heiße Schokolade) und köstlichen Kuchen im ebenfalls top bewerteten "Cocoa's Coffee Shop".Wir laufen noch eine Runde um den Hafen und werfen einen Blick auf die zahlreichen bunten Fischkutter.Danach will ich mir noch die andere Seite des Hafens ansehen und Ralf läuft einen Rundweg, der teilweise direkt am Meer entlangführt. Der frische Wind sorgt für kräftige Brandung - gut das wir im Hafen liegen (Foto von Ralf).Dort ist auch einiges los. Ralf hatte mir schon gestern von einer Robbe im Hafen berichtet und tatsächlich liegt ein Exemplar gemütlich und ganz unbeeindruckt von zahlreichen Fans und Fotografen auf dem Slip.Aufgrund unserer Erfahrungen aus Helgoland vermute ich, dass es sich um eine Kegelrobbe handelt (langgezogener Kopf). Für zusätzliche Stimmung sorgt ein junges Mädchen, dass einen großen Eimer gefangene Krabben ausschüttet, die zielstrebig nicht direkt zum Wasser, sondern zur Robbe laufen. Einige halten sie wohl für einen Stein und "verstecken" sich unter ihrem Bauch. Das bemerkt eine freche Möwe, die sich gleich eine dieser Krabben schnappt:Ein sehr schöner Tag in einem netten Ort - bisher gefällt es uns hier sehr gut! Morgen soll noch einmal ein Starkwindfeld durchziehen, so dass wir noch hierbleiben wollen. Das ist gut, denn dann kann ich heute Abend und morgen weiter die Bachelorarbeit des jüngsten Sohnes Korrektur lesen. Ich habe jedenfalls heute eine Menge über AlSi10Mg, Duktilität und Wöhlerlinien gelernt...
Freitag, 28. Juli 2023
Tag 62 - Keltische See-Kilmore Quay: Ankunft in Irland
Wir haben den Wind von der Seite und das ist der schnellste Kurs für die Triton. Für meine Nachtwache von 23:00 - 04:00 Uhr packe ich meine neue Steppjacke aus und so ist mir kuschelig warm. Ich höre mein Hörbuch und beobachte die Kursänderungen der Fischer um mich herum. Es ist ganz beruhigen, dass andere Schiffe in der Nähe sind. So kommen wir gut und schnell durch die Nacht. Zwischendurch scheint sogar die Sonne und ein paar kleine Delfine schauen kurz vorbei. In regelmäßigen Abständen kommt Wind aus der einen oder anderen dunklen Wolke, aber wir bleiben von Regen weitgehend verschont.Wie vorhergesagt, nimmt der Wind zum Ende der Reise hin zu, kommt aber auch weiter von hinten, so dass wir ausbaumen können und weiter gute Fahrt machen. Erst auf den letzen Meilen binden wir noch ein Reff ins Groß und verkleinern die Fock.Jetzt ist auch schon Land in Sicht (siehe Titelbild) und wir sind so schnell unterwegs, dass wir unseren Wunschhafen - Kilmore Quay - ansteuern können, weil wir dort noch ausreichend Wasser haben. Es ist Fischereihafen im Südosten Irlands, in dem es auch zwei Stege für Segelboote gibt. In der schmalen Einfahrt liegen dann auch gleich zwei große Fischtrawler.Wir werden vom sehr freundlichen Hafenmeister begrüßt und bekommen einen guten Platz am Steg. Hier wollen wir die nächsten beiden Tage verbringen, denn es soll Starkwind aus Westen kommen.Insgesamt sind wir mit der Überfahrt sehr zufrieden. Die Wettervorhersage hat gestimmt, wir sind gut in England "um die Ecke gekommen", waren schnell unterwegs (Schnitt von 5,4 Knoten = 10 km/h), konnten gut schlafen und haben den Hafen sicher und pünklich erreicht. Nun haben wir bis Anfang September Zeit, um unser Winterlager in Kilrush (an der Westküste) zu erreichen.
Donnerstag, 27. Juli 2023
Tag 61 - Penzance-Keltische See: Aufbruch Richtung Irland
Um 10:00 Uhr geht das Tor des Hafens auf und kurze Zeit später sind wir unterwegs Richtung Irland. Das bedeutet zunächst bis zur Südwest-Spitze von England gegen denn Wind fahren. Wir entscheiden uns gegen Aufkreuzen und versuchen, dicht unter Land mit dem Motor voranzukommen - das geht erstaunlich gut. An der Ecke gibt es dann - wie erwartet - sehr konfuse Wellen und die Triton wird ziemlich hin- und hergeschüttelt.Aber dann erreichen wir den Punkt zum Abbiegen, können die Segel hochziehen und sofort liegt das Schiff ruhiger. Die Solarpanele werden ausgeklappt und wir gehen zur Bordroutiene über. Wir wechseln uns mit den Wachen ab. Die Freiwache kann schlafen, lesen, entspannen, die Wache hält Ausschau nach Schiffen und anderen Problemen (z.B. Fischpötten), passt die Segelstellung an (siehe Titelbild) und überprüft den Kurs von Sir Henry. Da eine Windfahne den Kurs im Verhältnis zur Windrichtung steuert, muss der Kurs Richtung Ziel bei Änderung von Windstärke oder Richtung angepasst werden. Auf Wache wird es jedenfalls nicht langweilig und es sind auch einige Schiffe unterwegs.
Mittwoch, 26. Juli 2023
Tag 60 - Penzance: Pläne, Vorbereitungen, Verwaltung
Wie gut, dass wir unseren Ausflug gestern gemacht haben, denn heute ist es - wie vorhergesagt - grau und regnerisch. Wir haben es an Bord nett mit unserem festen Dach, dem Cockpitzelt und einem elektrischen Heizlüfter.Ralf geht noch ein paar Besorgungen an Land erledigen und ich beschäftige mich mit den "Ermüdungseigenschaften strebenbasierter Gitterstrukturen unter schwellender Druckbelastung" - so das Thema der Bachelorarbeit des jüngsten Sohnes, die ich Korrekturlesen darf. Etwas einfacher formuliert werden dabei 3D-gedruckte Aluminium-Körper systematisch zerstört.Nachdem ich so in die Tiefen des Maschinenbaus tauchen durfte (gut verständlich und sehr interessant) mache ich einen Abstecher in das Designen von Grabsteinen, schreibe Mails, erledige Überweisungen und telefoniere mit verschiedenen Familienmitgliedern. So geht der Tag schnell herum. Zusammen mit Ralf mache ich mich dann an die Planung unserer Überfahrt nach Irland (siehe Titelbild). Wir überlegen, wann wir fahren wollen, ob wir unterwegs noch einen Stop auf den Iles of Scilly einlegen wollen und welcher Hafen in Irland unser erstes Ziel wird. Nach Studium der verschiedenen Wettermodelle entscheiden wir uns, morgen direkt nach Irland aufzubrechen und zu versuchen, den Hafen Kilmore Quay zu erreichen. Den können wir allerdings nicht bei jeder Tide anlaufen, so das wir als Alternative Dunmore East einplanen. Es sind direkt rund 150 sm, allerdings müssen wir zunächst bei dem vorhergesagten Westwind bis Landsend aufkreuzen. Wir melden uns dann hoffentlich am Freitagabend aus Irland wieder!
Dienstag, 25. Juli 2023
Tag 59 - Penzance-St.Ives-Penzance: Bustour
Wir schlafen aus und verholen die Triton dann auf Anweisung des Hafenmeisters zur anderen Seite des Beckens. Das ist gut so, denn so liegen wir direkt vor den dringend nötigen Duschen. Nach der Körperpflege konsulieren wir wieder den Wetterbericht und beschließen, heute und morgen hier zu bleiben. Da wir heute wunderbares Wetter haben, sonnig aber nicht zu warm, wollen wir einen Ausflug machen und morgen verschiedene Aufgaben an Bord erledigen. Wir entscheiden uns für eine Fahrt mit dem "Lands End Coaster" einem oben offenen Bus, der die gesamte Küste abfährt. Wir wollen allerdings nur bis St. Ives, das ein Stück Richtung Norden liegt.Natürlich setzen wir uns aufs Oberdeck und dann geht die Fahrt los. Wir kommen unter anderem am St. Michael's Mount vorbei (sozusagen eine Mini-Version vom Mont-Saint-Michel in der Normandie), den wir 2019 zusammen mit Jan besucht haben. Heute gibt es nur einen Blick im Vorbeifahren auf die Insel, die bei Ebbe auf einem Fußweg erreicht werden kann.Der Bus fährt durch abenteurlich enge Straßen und gefühlt fehlen teilweise nur noch Zentimeter zu den Hauswänden...Es geht durch grüne, hügelige englische Landschaft mit Wälder, Wiesen, Weiden und Feldern. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt können wir wieder einen Blick auf den Atlantik werfen, denn St. Ives liegt auf der Nordseite von Cornwall.Seit dem Bau der Eisenbahn Mitte des 19. Jahrhunderts ist hier ein beliebter Badeort, besonders wegen der drei schönen Strände mit feinem weißen Sand.Wegen der landschaftlichen Schönheit hat es auch viele Künstler hierher gezogen und es gibt zahlreiche Kunstgalerien. Wir entdecken eine, in der es unter anderem sehr aufwendig gestaltete, mehrfarbige Linoldrucke gibt. Wir kommen ins Gespräch mit der Künstlerin Hazel McNab (hier ihre interessante Webseite: klick) und kaufen einen kleinen Originaldruck.Auf dem Rückweg zum Bus geht es noch an einem weiteren Strand vorbei (siehe Titelbild), durch eine Straße mit diversen Gästehäusern......und durch eine weitere mit zahlreichen Geschäften (und natürlich einigen Pubs).Hier gibt es alle Arten von Andenken und Mitbringseln, Spielzeug, Getränken, natürlich die berühmten "Cornish Pasties" (Blätterteigtaschen mit herzhafter Füllung), Kleidung und sogar Meerjungfrauen zu kaufen.Sehr zufrieden mit dem netten Ausflug, fahren wir mit dem regulären Bus (zwar Doppeldecker, aber nicht oben offen) zurück nach Penzance......wo Ralf leckeres Erdnusshuhn kocht und wir wieder einen netten ruhigen Abend im Hafen verbringen.
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