Daneben war aber auch noch Zeit für einige Runde mit der Varianta auf dem See, Lesen,
Montag, 27. Juni 2011
Wochenende!
Nachdem der Motor auf der Triton erfolgreich lief, ging es an den See. Unter anderem, um die Taufe von zwei neuen Schiffen zu feiern. Damit es nicht langweilig wird, gab es auch hier noch Gelegenheit, sich mit dem Thema "Motor" zu beschäftigen: Am Startschiff wurde ein anderer Außenborder installiert und außerdem hielt Ralf ein Seminar zur Thema Motorenkunde - jetzt weiß ich endlich, was eine Kavitationaplatte ist und wozu sie benötigt wird...
Daneben war aber auch noch Zeit für einige Runde mit der Varianta auf dem See, Lesen,Lästern Informationen über andere Clubmitglieder austauschen, Spazierengehen und Pizza essen.
Daneben war aber auch noch Zeit für einige Runde mit der Varianta auf dem See, Lesen,
Motor gestartet!
Nach vielen Stunden Arbeit und kompletten Umbau aller Anschlüsse ist der neue Motor am Freitag zum ersten Mal erfolgreich gelaufen! Gut zu sehen ist der geneigte Einbau wegen der homokinetischen Welle. Das Starten funktioniert jetzt ohne Schüssel und ohne Vorglühen auf Knopfdruck:
Und natürlich werden 0,0 Betriebsstunden angezeigt:
Alle Leitungen und Ventile sind erneuert und die Bodenbretter werden gerade neu lackiert:
Auch die neue Schraube ist bestellt und dann müssen natürlich noch die Scheiben und das Dach wieder richtig befestigt werden:
Und natürlich werden 0,0 Betriebsstunden angezeigt:
Alle Leitungen und Ventile sind erneuert und die Bodenbretter werden gerade neu lackiert:
Auch die neue Schraube ist bestellt und dann müssen natürlich noch die Scheiben und das Dach wieder richtig befestigt werden:
Dienstag, 21. Juni 2011
Congerglocke und AWN Laser Cup 2011
Kräftiger Wind in Eich und die Conger und Laser durften vier Wettfahrten lang mit den Elementen kämpfen. Paul war im Laser Radial mit dabei. Das tolle Foto schoss Conny - danke!
Pfingsten 2011
Während wir uns auf der Mosel amüsierten, war Paul in Eich bei dem jährlichen großen Pfingstlager mit Lasern, Optis, und 420ern - leider auch bei eher schwachem Wind.
Dienstag, 14. Juni 2011
Dyas zu verkaufen
Eigentlich hatten wir unsere alte Dyas schon verkauft, aber leider hat der Käufer Zahlungsschwierigkeiten, so dass wir das Boot zurückgenommen haben. Daher ist die "One4Two" wieder zu haben. Es handelt sich um eine Fritzmeier-Dyas, die von Jens Leicher komplett überholt wurde. Wir haben sie 2007 gekauft und sind damit erfolgreich verschiedene Regatten gesegelt (siehe Blog). Das Boot ist regattaklar mit Vogel&Meier Segeln, Spinnaker (Bild) mit Spischleuder, Unterwasseranstrich (VC17M) und Anhänger mit Kiste und 100er Zulassung und kostet 8.800 €. Anfragen bitte an coratriton@gmail.com.
Weitere Fotos und zwei kurze Filme sind hier zu sehen.
Weitere Fotos und zwei kurze Filme sind hier zu sehen.
Rheinwoche 3
Auch am Montag ging es wieder auf die Mosel und dieses mal war - aus seglerischer Sicht - gutes Wetter, nämlich ausreichend Wind für einen schöne Wettfahrt. Wir hatten viel Spaß und auch keine weiteren Havarien, das Boot lief absolut super, besonders auf den langen Raumgängen konnten wir gut aufholen. Das war auch sehr nötig, denn bei der Startkreuz sind wir nur in Abwinden herumgegurkt. Zum Schluss hatten wir gut bis zur Spitzengruppe aufgeschlossen, aber dann kam schon die Ziellinie...
Gewonnen hat in der Dyas-Klasse ganz überlegen Jens Leicher:
Nach dem Kranen konnten wir dann den Schaden von unserem Tonnen-Ramming "bewundern":
Die Siegerehrung fand wieder auf der "Eureka" statt. Neben Preisen für die verschiedenen Startgruppen gab es jede Menge Wanderpreise und natürlich das Blaue Band für das schnellste Schiff nach gesegelter Zeit. Netterweise war es das Team mit der weitesten Anreise aus London - Herzlichen Glückwunsch!
Montag, 13. Juni 2011
Rheinwoche 2
Auch am Sonntag wieder strahlende Sonne und kein Wind - gut für uns, denn wir konnten unsere Reparaturen fertigstellen. Erst einmal das gerissene Fall mit einer neuen Hülse versehen:
Dann bekamen wir noch ein neues, leichteres Spi-Fall, denn mit dem alten sah der Spinnaker bei wenig Wind aus wie ein Ar...äh...Brötchen. Und zur Befestigung des reparieren Großfalls haben wir einen Fallenstopper eingebaut, der sich dann auch gleich sehr gut bewährt hat - danke Jens!
So ausgerüstet ging es dann nach dem Mittagessen wieder an den Start - und auch dieses Mal lief es zunächst gut für uns. Das neue Schiff springt wirklich schnell, wir versuchten, jeden Windhauch und jeden Dreher zu nutzen und wir gingen als erste um die Tonne. Danach war dann Spi angesagt und bei schwachem, drehendem Wind entschieden wir uns für eine Halse - leider ohne zu bemerken, dass "Hitzewelle" mit Wegerecht von hinten herankam. Wir schauten beide zurück und Ralf konnte eine Kollision mit dem Schiff gerade noch abfangen. Aber es ist auch nicht gut, nach hinten zu schauen und nach vorne zu segeln - rumms - das war die nette, grüne Fahrwasser-Tonne... Und kringeln mussten wir auch noch... Trotzdem haben wir weitergekämpft und hatte bis zum Leefass den Rückstand schon fast wieder aufgeholt. Aber damit war es noch nicht vorbei: in einer plötzlichen (nicht angesagten) Wende konnte ich das Trapez nicht schnell genug aushängen und bekam den Baum direkt aufs Auge. Opfer wurden meine Augenbraue und ein Brillenbügel.
Aber eine Sonnenbrille war dann für eine abendliche Seilbahnfahrt über den Rhein...
...und den Besuch der Bundesgartenschau auch nicht erforderlich.
Dann bekamen wir noch ein neues, leichteres Spi-Fall, denn mit dem alten sah der Spinnaker bei wenig Wind aus wie ein Ar...äh...Brötchen. Und zur Befestigung des reparieren Großfalls haben wir einen Fallenstopper eingebaut, der sich dann auch gleich sehr gut bewährt hat - danke Jens!
So ausgerüstet ging es dann nach dem Mittagessen wieder an den Start - und auch dieses Mal lief es zunächst gut für uns. Das neue Schiff springt wirklich schnell, wir versuchten, jeden Windhauch und jeden Dreher zu nutzen und wir gingen als erste um die Tonne. Danach war dann Spi angesagt und bei schwachem, drehendem Wind entschieden wir uns für eine Halse - leider ohne zu bemerken, dass "Hitzewelle" mit Wegerecht von hinten herankam. Wir schauten beide zurück und Ralf konnte eine Kollision mit dem Schiff gerade noch abfangen. Aber es ist auch nicht gut, nach hinten zu schauen und nach vorne zu segeln - rumms - das war die nette, grüne Fahrwasser-Tonne... Und kringeln mussten wir auch noch... Trotzdem haben wir weitergekämpft und hatte bis zum Leefass den Rückstand schon fast wieder aufgeholt. Aber damit war es noch nicht vorbei: in einer plötzlichen (nicht angesagten) Wende konnte ich das Trapez nicht schnell genug aushängen und bekam den Baum direkt aufs Auge. Opfer wurden meine Augenbraue und ein Brillenbügel.
Aber eine Sonnenbrille war dann für eine abendliche Seilbahnfahrt über den Rhein...
...und den Besuch der Bundesgartenschau auch nicht erforderlich.
Sonntag, 12. Juni 2011
Mosel...äh...Rheinwoche 1
Das Niedrigwasser fordert Opfer, in diesem Fall die Rheinwoche, die auf den Moselstausee verlegt werden musste. Aber das konnte uns natürlich nicht abhalten und wir reisten schon am Freitag an, um das Schiff in Ruhe ins Wasser zu bringen und an der Eröffnung teilzunehmen. - Am Samstag morgen ging es dann zunächst sehr gemütlich los - schwacher Wind der alle Flautentricks erforderlich machte. Trotzdem konnte eine Wettfahrt gezeitet werden und wir verholten zum Mittagessen auf das eigens gecharterte Passagierschiff "Eureka". Nachmittags ging es dann wieder aufs Wasser und wir starteten sehr gut zur zweiten Wettfahrt, die aber nach kurzer Zeit abgeschossen werden musste. Aber inzwischen war der Wind etwas besser geworden und auch der nächste Start gelang uns gut. Ich konnte sogar ins Trapez als es plötzlich einen Knall gab und das Groß von oben kam: Fall gerissen! Genau an der Kugel ganz oben!
Das konnten wir mit Bordmitteln nicht beheben uns so mussten wir leider zurück an Land,. Von dort aus durften wir dann zusehen, wie es aus einer schwarzen Wolke richtig blies und die Boot nur so über das Wasser rasten. Einige Piraten kenterten - genau vor einem Berufsschiff! Aber dank der vielen Helfer konnten alle problemlos gerettet werden.
Wir waren auch nicht faul und versuchten, das Fall wieder in den Mast einzuziehen. Dabei half die tolle Wendeltreppe an der Moselbrücke mit stufenloser Mast-Befestigung:
Danach ging es dann durch Schleuse und Brücken doch doch noch zu einer Fahrt auf dem Rhein.
Donnerstag, 2. Juni 2011
Startschiff
Rechtzeitig zur ersten Regatta des Jahres ist das neue Startschiff zumindest technisch fertig geworden und konnte ins Wasser gekrant werden. Nun kann der Borchers-Cup am Wochenende hoffentlich reibungslos gestartet werden. Das Bild habe ich - mangels Fotoapparat - mit meinem Handy gemacht und zumindest für solche Motive ist es gar nicht so schlecht.
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