Zur letzten Regatta im Jahr geht es traditionell nach Koblenz - dort ist dann die Gelegenheit, unsere Segelfreunde ein letzten Mal zu treffen. Wir hatten am Samstag strahlende Sonne, aber leider nicht wirklich guten Wind:
Samstag abends dann noch Parkettsegeln (=Tanzen) mit gutem Essen und schöner Musik. Sonntag war es dann zunächst nebelig, eine ganz besondere Stimmung auf der Schlepptour Moselaufwärts...
...warm gekleidet war es trotzdem eine schöne Tour und wieder ein ganz besonderes Erlebnis...
...in Winningen gab es dann Zwiebelkuchen und Federweißen und auch die Sonne ließ sich wieder blicken...
...bei blauem Himmel und leichten Winden ging es dann zurück zum Segelclub...
...wo dann die Sieger und das Saisonende gefeiert wurden.
Sonntag, 12. Oktober 2014
Samstag, 4. Oktober 2014
Absegeln Eich 2014
Strahlende Sonne für unseren letzten Segeltag in Eich - wieder gab es einen Känguruh-Start, so dass wir in Echtzeit gegen die anderen Boote segelten. Für die Dyas hieß das: alle anderen Boote einholen und dabei die Runden genau mitzählen. Auf dem See gab es ein buntes Bild:
Wir hatten viel Spaß und Spannung bis zum letzten Moment, als dann die Boote gezeitet wurden. Hier ausnahmsweise ein Bild von uns - danke an den SCE für das Foto
Wir hatten viel Spaß und Spannung bis zum letzten Moment, als dann die Boote gezeitet wurden. Hier ausnahmsweise ein Bild von uns - danke an den SCE für das Foto
Sonntag, 7. September 2014
Laach 2014
Auch bei unserer nächsten Regatta in Maria Laach war die Windvorhersage nur sehr mäßig und zunächst entspannten wir uns bei herrlichem Sommerwetter an Land - immer gut mit Essen und Trinken versorgt von unseren netten Gastgebern:
Schließlich ging es dann am Spätnachmitta doch noch auf's Wasser - leider ohne Dokumentations-fotos, den ich hatte die Kamera an Land vergessen... Für uns lief es recht gut und nach zwei Wettfahrten mit einem 4. und einem 1. Platz lagen wir punktgleich mit dem Zweiten auf Platz 1.
Am nächsten Morgen war es zunächst kühl und dunstig und wir waren nicht ganz sicher, ob noch ein Lauf zustande kommen würde. Trotzdem bauten wir auf und es wurde pünktlich um 11.00 Uhr gestartet.
Wir hatten einen guten Start und kamen auch mit dem leichten und drehenden Winden zurecht - aber beim letzten Raumgang blieben wir in einem Windloch liegen und so konnten Norbert und Peter an uns vorbei fahren - hier sind sie knapp vor uns beim Zieleinlauf:
Die Sonne kam heraus und der Wind schlief fast völlig ein - aber es waren ja vier Läufe ausgeschrieben und so warteten wir noch eine Weile...
...und tatsächlich: es kam wieder genug Wind um auch noch einen 4. Lauf zu starten. Diesmal hatten wir den richtigen Riecher was die Seite bei Spi-Kurs anging und unsere Kreuz lief - auch dank Taktick-Kompasse - hervorragend.
Am Ende durften wir dann diesen formschönenTopf Pokal mit nach Hause nehmen:
Schließlich ging es dann am Spätnachmitta doch noch auf's Wasser - leider ohne Dokumentations-fotos, den ich hatte die Kamera an Land vergessen... Für uns lief es recht gut und nach zwei Wettfahrten mit einem 4. und einem 1. Platz lagen wir punktgleich mit dem Zweiten auf Platz 1.
Am nächsten Morgen war es zunächst kühl und dunstig und wir waren nicht ganz sicher, ob noch ein Lauf zustande kommen würde. Trotzdem bauten wir auf und es wurde pünktlich um 11.00 Uhr gestartet.
Wir hatten einen guten Start und kamen auch mit dem leichten und drehenden Winden zurecht - aber beim letzten Raumgang blieben wir in einem Windloch liegen und so konnten Norbert und Peter an uns vorbei fahren - hier sind sie knapp vor uns beim Zieleinlauf:
Die Sonne kam heraus und der Wind schlief fast völlig ein - aber es waren ja vier Läufe ausgeschrieben und so warteten wir noch eine Weile...
...und tatsächlich: es kam wieder genug Wind um auch noch einen 4. Lauf zu starten. Diesmal hatten wir den richtigen Riecher was die Seite bei Spi-Kurs anging und unsere Kreuz lief - auch dank Taktick-Kompasse - hervorragend.
Am Ende durften wir dann diesen formschönen
Sonntag, 31. August 2014
Schluchsee 2014
Es ist nun schon Tradition, dass wir zur Regatta in den Schwarzwald an den Schluchsee fahren. Der Windfinder hatte zwar nur schwachen Wind vorhergesagt, aber auf dem Wasser war es dann viel besser als gedacht und wir konnten bei Kaiserwetter drei schöne Läufe absolvieren:
Am nächsten Morgen war der Himmel dann grau aber wir hatten ausreichend Wind für zwei weitere Läufe. Diesmal hatten wir auch aufgepasst und sind alle verkürzten Bahnen richtig abgesegelt (was nicht bei allen Teilnehmern der Fall war). Auch die Überlappung im Drei-Längen-Kreis wurde diskutiert...
Dann hies es im Regen Boot zusammenbauen und leider war das wunderbare Segelwochenende schon wieder vorbei.
Am nächsten Morgen war der Himmel dann grau aber wir hatten ausreichend Wind für zwei weitere Läufe. Diesmal hatten wir auch aufgepasst und sind alle verkürzten Bahnen richtig abgesegelt (was nicht bei allen Teilnehmern der Fall war). Auch die Überlappung im Drei-Längen-Kreis wurde diskutiert...
Dann hies es im Regen Boot zusammenbauen und leider war das wunderbare Segelwochenende schon wieder vorbei.
Dienstag, 26. August 2014
Urlaub 2014: Übersicht
In Holland:
Oranjeplaat - Middelburg
In Belgien:
Nieuwpoort
In England:
Eastbourne - Brighton - Portsmouth - Buckler's Hard (Beaulieu River) - Yarmouth (Isle of Wight)
Auf den Kanalinseln:
St. Peter Port - St. Helier - St. Peter Port - Sark - St. Helier
In Frankreich:
Saint Malo - Saint-Cast-le-Guildo - Stain-Quay-Portrieux - Roche-Jaune - Tréguier
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Freitag, 22. August 2014
Urlaub 33: Tréguier
Weil wir nicht mehr jedes Jahr zum gleichen Winterlager zurückkehren, müssen wir unser Konzept ändern, und viel mehr an Bord lassen. Daher mache ich mich auf den Weg in den Waschsalon, um Schlafsäche, Kopfkissenbezüge, Laken und Handtücher zu waschen. Währenddessen wird auch auf der Triton der Motor eingewintert und alles vom Salzwasser befreit:
Dann kommt die Triton in die Halle...
...und auch der Mast wird über die Straße zum Lager transportiert:
Danach heißt es dann packen und das Boot auch von innen putzen. Wir haben noch etwas Aufregung, weil unsere Zugfahrkarten verschwunden sind... aber eine Suche im Müll bringt sie dann wieder zum Vorschein - puh!
Dann kommt die Triton in die Halle...
...und auch der Mast wird über die Straße zum Lager transportiert:
Danach heißt es dann packen und das Boot auch von innen putzen. Wir haben noch etwas Aufregung, weil unsere Zugfahrkarten verschwunden sind... aber eine Suche im Müll bringt sie dann wieder zum Vorschein - puh!
Donnerstag, 21. August 2014
Urlaub 32: Roche-Jaune - Tréguier
Nach einem kleinen Ausflug mit dem Beiboot an Land fahren wir die letzten Seemeilen flussaufwärts nach Tréguier:
Dort müssen wir noch etwas warten, bis das Wasser tief genug ist, um an der Kaimauer anlegen zu können. Aber dann geht es los: der Autokran steht schon bereit und zunächst wird der Mast gelegt:
Die Gurte werden sorgfältig platziert und dann wird auch die Triton aus dem Wasser gehoben...
...und über die Straße zu ihrem Winterlager gebracht. Yann & Yann von West Riviera Yachting sind super nett und hilfsbereit und der Kranfahrer versteht sein Geschäft!
Nach diesen Abenteuern gibt es dann unser Abschlussessen - ein drei Gänge Menü: sehr lecker!
Dort müssen wir noch etwas warten, bis das Wasser tief genug ist, um an der Kaimauer anlegen zu können. Aber dann geht es los: der Autokran steht schon bereit und zunächst wird der Mast gelegt:
Die Gurte werden sorgfältig platziert und dann wird auch die Triton aus dem Wasser gehoben...
...und über die Straße zu ihrem Winterlager gebracht. Yann & Yann von West Riviera Yachting sind super nett und hilfsbereit und der Kranfahrer versteht sein Geschäft!
Nach diesen Abenteuern gibt es dann unser Abschlussessen - ein drei Gänge Menü: sehr lecker!
Mittwoch, 20. August 2014
Urlaub 31: St. Quay - Roche-Jaune
Unser letzter Tag auf dem Meer ist leider kein Segeltag: zu wenig Wind und dann auch noch aus der falschen Richtung... Aber wir sehen traditionelle Boote, beeindruckende Leuchtürme...
...werden wieder von Delfinen begleitet...
...essen hervorragendes Zitronenhuhn à la Ralf im Cockpit...
....und können zuletzt - kurz vorm Ziel - dank des ruhigen Wetters noch unseren neuen Anker testen:
...werden wieder von Delfinen begleitet...
...essen hervorragendes Zitronenhuhn à la Ralf im Cockpit...
....und können zuletzt - kurz vorm Ziel - dank des ruhigen Wetters noch unseren neuen Anker testen:
Dienstag, 19. August 2014
Urlaub 30: St. Cast - St. Quay
Den Morgen verbrachten wir mit reparieren des Fockrollers (der an den letzten Tagen gezickt hatte), fotografieren und mit dem Beiboot an den Strand fahren... Mittags ging es dann wieder los. Entgegen unseren Erwartungen mussten wir nicht kreuzen: nach einem kleinen Holeschlag drehte der Wind günstig für uns, wir konnten die Segel ein bisschen rauslassen und die Triton lief gut. Paul hat Spaß beim Steuern und versucht sich auch am Fotografieren...
... die frage ist, wer drückt schneller ab...
Unterwegs repariert Ralf noch den Überlauf der Dieselleitung - ihm war der Geruch aufgefallen. Und tatsächlich, der Schlauch war gebrochen:
Und auch in St. Quay Portrieux gibt es wieder einen ruhigen Abend:Montag, 18. August 2014
Urlaub 29: St. Malo - St. Cast
Wir können erst um 14.00 Uhr auslaufen, und so gehen wir noch an den schönen Strand in Saint Malo und kaufen noch ein Bild des Leuchtturms "Grand Jardin" bei einer Straßenkünstlerin:
Abends genießen wir dann die friedliche Stimmung im Hafen:
Wenig später können wir den Leuchtturm dann auch in natura bewundern - er hat uns nachts bei der Ansteuerung sehr geholfen:
Auch in unserem Tagesziel St. Cast de Guilde gibt es einen schönen Strand (den wir ganz elegant mit dem Beiboot erreichen):Abends genießen wir dann die friedliche Stimmung im Hafen:
Sonntag, 17. August 2014
Urlaub 28: St. Malo
Nach ausgiebigen Schlaf (siehe nächtliche Aktivitäten gestern) und ausgiebigem Frühstück mit französischen Delikatessen laufen wir in die Altstadt von St. Malo und bewundern erst einmal diese Musikanten. Dann geht es auf die alte Stadtmauer, von der wir einen guten Blick auf die kleinen Straßen haben:
Auf der anderen Seite...
...sind dann die Hafeneinfahrt und unsere Mooring-Tonnen von gestern nacht zu sehen:
Orgelklang lockt uns dann noch in eine Kirche...
...und Wohlgeruch in eine Bäckerei, in der wir uns mit lokalen Spezialitäten für's Kaffeetrinken eindecken:
Auf der anderen Seite...
...sind dann die Hafeneinfahrt und unsere Mooring-Tonnen von gestern nacht zu sehen:
Orgelklang lockt uns dann noch in eine Kirche...
...und Wohlgeruch in eine Bäckerei, in der wir uns mit lokalen Spezialitäten für's Kaffeetrinken eindecken:
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