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Dienstag, 31. August 2021
Tag 58 - Roscoff-L'Aber Wrac'h: Unerwartet gut
Der Himmel ist grau, die Windvorhersage ist 5-6 Beaufort, in Böen auch mehr mit entsprechender See und die Aussichten für den Tag sind eher ungemütlich. Als erstes packen wir das Beiboot zusammen, damit es nicht auf dem Vorschiff stört.Heute können wir zur richtigen Zeit losfahren, gegen Mittag bei Hochwasser, so dass wir günstigen Strom bekommen. Wir wissen aber von gestern, dass die erste Meile fast gegenan geht und so setzen wir schon im Vorhafen das 2x gereffte Groß, um die Schiffsbewegungen zu stabilisieren. Glücklicherweise können wir dann gleich abbiegen und uns hinter der Île de Batz verstecken.Dort bauen wir dann den Ausbaumer auf, denn der Wind kommt wieder fast genau von hinten. Allerdings sind die Wellen nicht so groß wie befürchtet, Sir Henry steuert und wir kommen recht angenehm und gut voran. Ralf kann also das Segeln an seinem Geburtstag genießen.Ein Blick auf die Messstation ungefähr auf halbem Weg zu unserem Ziel zeigt, dass die Vorhersage ziemlich gut gestimmt hat:Wir haben jedenfalls eine gute Zeit an Bord und schon bald ist die Ansteuerung von L'Aber Wrac'h zu sehen - jede Menge Felsen und jede Menge Tonnen.Vor dem Marina kommt uns der Hafenmeister im Beiboot entgegen und geleitet uns zu unserem Liegeplatz, an dem Ralf und Paul das perfekte Anlegemanöver hinlegen.Und dann kommt auch noch die Sonne heraus und beleuchtet die Triton und die bunten Fischerboote im Hafen. Der nette Hafenmeister hat uns auch gleich noch ein Restaurant zu Abendessen empfohlen, denn unsere Vorräte gehen langsam zur Neige.Wir sind etwas überrascht, als wir feststellen müssen, dass sich vor dem Restaurant eine Schlange gebildet hat. Das Gebäude sieht ganz unspektakulär aus und liegt etwas abseits der Straße.Auch ohne Reservierung bekommen wir noch einen Platz und wir entscheiden uns, ein Menü zu bestellen. Wieder probieren wir alle Hauptgänge und alle Desserts. Ich lasse die erste Vorspeise weg und nehme dafür die Käseplatte.Besonders die Vorspeisen und die Desserts sind ganz außergewöhnlich gut, wahre Geschmacksexplosionen! Ralf findet auch sein Filet Mignon hervorragend. Dazu trinken wir bretonischen Cidré (siehe Titelbild) und zum Abschluss gibt es für die Herren noch Kaffee mit köstlichem, offensichtlich selbst gebackenen kleinen Leckereien. Durch den Impfnachweis kennen sie Ralfs Geburtsdatum und er bekommt sogar eine Geburtstagskerze. Die Platte mit Meeresfrüchten wurde am Nachbartisch verzehrt und hat uns sehr beeindruckt...Als besondere Aufmerksamkeit gibt es zum Schluss noch ein Foto von uns allen mit einer Glückwunschkarte - so eine nette Geste! Insgesamt ein erfreulicher und denkwürdiger Tag mit schönem Segeln, ausgezeichnetem Essen, guter Gesellschaft und vielen Glückwünschen per Mail, WhatsApps und Telefon.
Montag, 30. August 2021
Tag 57 - Rade de Bréhat-Roscoff: Strecke machen
Nach dem schönen Segeltag gestern hoffen wir auf eine entspannte Nacht in der Ankerbucht. Bei Flut wird es oft etwas schaukelig, aber wir gehen davon aus, dass es mit fallendem Wasser besser wird. Das ist leider nicht der Fall und wir verbringen bei sehr unruhigen Schiffsbewegungen eine teilweise schlaflose Nacht. Dazu kommt, dass alles Mögliche und Unmögliche klappert, knirscht oder knarrt und Ralf ist mit „Stopflappen“ unterwegs um die Quellen der Geräusche aufzuspüren und zu beseitigen. Wir hatten eigentlich geplant, erst gegen Mittag mit günstiger Tide weiter zu segeln, aber um 8:00 Uhr schmeißt Ralf uns aus den Betten – der Wind hat leicht gedreht zu zugenommen und jetzt liegen wir ungemütlich nah an spitzen Felsen…
Ungewaschen und unausgeschlafen schaffen wir uns ins Cockpit und holen den Anker hoch. Angedacht war, noch einmal zu ankern und ein paar Stunden zu schlafen, aber wir finden keinen guten Platz und daher beißen wir in den sauren Apfel und fahren einfach weiter. Das bedeutet natürlich Wind gegen Strom am nächsten Kap und das macht die Sache nicht angenehmer. Die Bootsbewegungen bleiben konfus und dazu kommt noch der „Gauki-Kurs“ mit Wind von hinten. Paul und ich aktivieren die Leesegel im Salon und versuchen, trotzdem, noch eine Mütze Schlaf nachzuholen.
Derweil hält Ralf oben Wache und – wie so oft, wenn man erst einmal bewegt – wir die Situation langsam besser. Wir können das Groß setzen und ausbaumen, der Strom fängt an, uns zu schieben und die Schiffsbewegungen werden ruhiger.
Paul und ich lösen Ralf ab, der auch noch etwas Schlaf bekommt, und wir kommen gut voran (siehe Titelbild). Bis Ralf wieder da ist, sind wir schon an der Ansteuerung von Roscoff und wir laufen nur noch unter Fock. Bei kräftigem auflandigem Wind übernimmt Ralf das Ruder per Hand und auch die Sonne kommt noch ein wenig heraus.
Eben noch wurden wir unsanft von großen Wellen kräftig geschaukelt, aber kaum sind wir hinter der Hafenmauer wird die See ruhiger. Roscoff ist einer der Häfen, die bei jeder Tide angelaufen werden.
Wir essen zu Abend und Ralf und ich nutzen die Gelegenheit für eine Dusche. Ich bin beeindruckt, dass es hier einen Aufzug vom Steg auf die Mole gibt. Wie sich herausstellt, ist er aber nur bis 20:00 Uhr nutzbar – wie merkwürdig!
Wir hatten überlegt, einen Tag hierzubleiben, aber so wie die Windvorhersage aussieht wollen wir wahrscheinlich morgen gleich weitersegeln.
Sonntag, 29. August 2021
Tag 56 - Îles Chausey-Rade de Bréhat: Sonniges Segeln
Gegen Mittag ist Hochwasser und wir legen ab, damit wir günstigen Strom für die Fahrt nach Osten haben. Geplant ist, 55 sm bis nach Lézardrieux zu segeln. Wir haben perfekte Bedingungen mit mittlerem Wind aus Nordost und kaum Welle - eine gute Gelegenheit, unseren Gennaker (großes buntes Vorsegel) auszupacken.Damit sind wir wirklich schnell unterwegs. Aus 11 Knoten Wind machen wir 7 Knoten Fahrt und später setzt dann auch noch der geplante Schiebestrom ein.Allerdings muss sehr aufmerksam gesteuert werden und das schafft ausnahmsweise weder unsere Windfahre "Sir Henry" noch die elektronische Selbsteueranlage. Daher müssen wir ran und wechseln uns mit dem Steuern ab. Ich erlebe einen "perfekten Moment" auf meiner Wache. Ralf und Paul schlafen, während ich die Triton unter dem blauen Himmel über das blaue Meer steuere. Dazu singt Louis Armstrong für mich "Wonderful World" (Klick).Um Lézardrieux zu erreichen müssen wir ein Stück weit den Fluss Trieux hinauffahren - und dann morgen wieder zurück. Wir entscheiden uns daher, vor der Île-de-Bréhat unseren Anker zu werfen. Hier gibt es glücklicherweise wieder besseres Internet und ich nutze die Gelegenheit, die Blogs der letzten zwei Tage hochzuladen. Wir haben jetzt die Normandie verlassen und sind in der Bretagne angekommen. Morgen haben wir noch einmal ein größeres Stück nach Roscoff vor uns.
Samstag, 28. August 2021
Tag 55 - Îles Chausey: Liegeplatz mit Aussicht
Wir schlafen aus und nach einem frühen Mittagessen machen sich Ralf und Paul auf, um die Hauptinsel zu erkunden.
Das Wetter ist wunderbar, die Sonne strahlt vom blauen Himmel und die Insel ist recht voll mit Touristen. Viele sind nur auf Tagestour hier, aber es gibt auch kleine Hütten zu mieten. Paul und Ralf verewigen sich mit einer Steinskulptur.
Währenddessen bleibe ich an Bord, spüle ab und will eigentlich in Ruhe mein Hörbuch zu Ende hören, als es klopft. Ein englisches Boot will sich neben uns legen – das ist einfacher, als bei der momentan starken Strömung zwei Bojen zu greifen. Wir kommen ins Gespräch und es ist schön, sich „richtig“ unterhalten zu können und nicht auf Französisch zu stammeln und zu raten. Ralf und Paul kommen zurück und beim Kaffeetrinken gibt es „Hafenkino“ als ein professioneller Charterskipper versucht, mit seiner unerfahrenen Crew an einer Boje festzumachen. Erst im dritten Anlauf haben sie Erfolg und dann muss noch ein Beiboot aufgepustet werden, um die Heckleine auszubringen.
Unser Beiboot ist glücklicherweise schon aufgeblasen und Ralf hat für uns einen Tisch im ersten Haus am Platz zum Abendessen gebucht. Das was wir an Liegegeld sparen, können wir so einem nützlichen Zweck zuführen. Als wir gerade ablegen wollen, kommt ein großes Schlauchboot vorbei: schon wieder der französische Zoll! Wir haben jedoch beim letzten Mal eine Bescheinigung erhalten und so dürfen wir weiterfahren.
Bei Anlanden gibt es die Herausforderung, gut zu schätzen, wie weit das Wasser noch steigen wird und das Boot entsprechend weit die Rampe hinaufzutragen, damit es bei der Rückkehr keine bösen Überraschungen gibt…
Wir haben noch etwas Zeit bis zum Essen und laufen noch ein Stück über die autofreie Insel. Es gibt nette Steinhäuschen, Strand und Wiesen, Hummerkörbe und eine kleine Kirche.
Mittlerweile verlassen die Tagesgäste die Insel und es wird langsam leerer. Das ist hier offensichtlich so ähnlich wie auf Helgoland.
Das „Hotel du Fort et des Iles“ ist aber trotzdem gut besucht und das essen ist kein „Touri-Nepp“, wie von Ralf befürchtet, sondern wirklich lecker. Wir essen alle drei Menü mit Lachsrolle als Vorspeise und Kabeljau, Rinderschulter und Muscheln zum Hauptgang. Zum Dessert gibt es dann noch verschiedenen Kuchen – alles ganz ausgezeichnet und dabei noch mit Blick über die Bucht im Abendlicht (siehe Titelbild).
Sehr zufrieden laufen wir zurück zum Beiboot und krönender Abschuss ist, dass wir das Boot exakt an die richtige Stelle getragen haben, so dass wir gleich einsteigen und zurück zur Triton fahren können. Wieder ein sehr schöner Tag! Der einzige Nachteil hier ist, dass die Netzabdeckung wirklich schlecht und langsam ist. Nur im Restaurant konnte ich ein paar Fotos hochladen. Morgen soll es mit dem Nordost-Wind ein großes Stück nach Westen gehen.
Freitag, 27. August 2021
Tag 54 - Saint Helier (Jersey)-Îles Chausey: Gemütliche Fahrt
Wir können ausschlafen, denn wir wollen erst am späten Vormittag auslaufen. Ralf hat noch Zeit, ein Teil für den Motor zu besorgen und dann geht es los. Wir können gleich vor dem Hafen die Segel setzen und dann gleiten wir gemütlich über die kaum bewegte See.
Der Wind kommt günstig von der Seite und wir lesen, hören Musik, und ich backe wieder Muffins, diesmal Banane-Walnuss, die wir zum Kaffeetrinken genießen. Wichtig ist nur, dass wir gut Ausschau halten, denn es gibt wieder eine Menge Fischer-Fähnchen.
Unser Ziel sind die Îles Chausey, eine kleine Inselgruppe dicht vor der französischen Küste. Unser Reiseführer meint, dass sie bei Flut aus 52 Inseln bestehen und bei Ebbe aus 365. Wir können alle in voller Schönheit sehen, denn wir kommen pünktlich zur tiefsten Ebbe an.
Nur die Hauptinsel, fantasievoll Grand Île genannt, ist von ca. 12 Personen ganzjährig bewohnt, aber bei gutem Wetter im Sommer kommen jede Menge Gäste und Servicepersonal auf die Insel. Schon vor der Einfahrt liegen zahlreiche Segler vor Anker.
Unter Maschine tasten wir uns gaaaanz langsam und vorsichtig durch die enge Einfahrt und tatsächlich beginnt der Flachwasser-Alarm zu piepsen, aber dann haben wir es geschafft und legen uns an eine Visitor-Mooring oder besser an zwei, denn wegen der Strömung binden wir uns vorne und hinten an. Kaum ist das erledigt, springt Paul auch schon ins Wasser (siehe Titelbild).
Er taucht und berichtet uns, dass nur noch sehr wenig Wasser unter dem Kiel ist. Aber kein Problem, denn jetzt beginnt es wieder anzusteigen und da wir uns der Nippzeit nähern, wird die nächste Ebbe weniger tief sein. Ralf kocht und ich mache mich an die Planung für die nächsten Tage. Noch haben wir Ostwind und damit wollen wir Strecke nach Westen machen und es „um die Ecke“, also die Nordwest-Spitze der Bretagne schaffen. Ich überlege mir sinnvolle Etappen und Häfen, die wir gut ansteuern können. Paul ist derweil damit beschäftigt das Beiboot aufzupumpen, denn morgen wollen wir die Insel(n) erkunden.
Donnerstag, 26. August 2021
Tag 53 - Jersey: Nette Menschen und schöne Landschaften
Gestern habe ich recherchiert, wie wir uns auf der Insel bewegen können und was für Ziele attraktiv sind. Wie sich herausstellt, gibt es hier Elektro-Fahrräder, die mit einer App ausgeliehen werden können und ein Standort ist ganz in der Nähe von unserem Hafen. Wir machen uns also auf den Weg zum "Pallot Steam & Motor Museum". Als ich abends danach schaute, habe ich gelesen, dass es nur Dienstag und Freitag geöffnet ist, nur war ich da der Ansicht, dass heute Freitag ist - uuups! Wahrscheinlich benötige ich eine Segler-Uhr:Wir stehen ein bisschen bedröppelt herum und überlegen, wo wir etwas zu Essen bekommen können. Paul und ich machen das online, aber Ralf hat eine Papierkarte aktiviert. Ein älterer Herr, der gerade ein Werkstatttür öffnet, fragt, ob er helfen kann und wir bitten um eine Empfehlung zum Lunch. Er erklärt uns, wo es gute Sandwiches gibt und wir kommen ins Gespräch.Wie sich herausstellt, ist er Mechaniker für Oldtimer, speziell für Mercedes - da haben die Herren natürlich gleich ein Gesprächsthema, wir dürfen die Werkstatt besichtigen und Ralf gibt ihm die Adresse eines Händlers für Ersatzteile.Das war schon mal eine sehr nette Begegnung und ganz bestimmt persönlicher, als ein Besuch im Museum und wir haben auch noch der Tipp fürs Mittagessen bekommen... Daher sind wir gar nicht böse, dass das Museum geschlossen hatte. Das Gefühl steigert sich noch, als wir zu dem Laden kommen, den Harry uns genannt hatte. Nie im Leben hätten wir das gefunden! Es handelt sich um einen kleinen Stand auf einem Parkplatz an einer Steilküste mit schönen Ausblick.Ein Ehepaar verkauft frisch gemachte Burger und Sandwiches und das Ding brummt... Jede Menge skurrile Gestalten tauchen auf, ganz bestimmt keine Touristen... Wir haben Spaß und die Burger sind auch sehr lecker. Als wir gerade gehen wollen, kommt auch noch ein Eiswagen an. Jersey ist berühmt für seine gleichnamigen Kühe und es gibt alle Arten von Milchprodukten - natürlich auch Eis. Die junge Dame im Wagen ist sehr freundlich und total unfähig - es dauert mindestens 20 Minuten, um uns drei Softeis mit Streuseln und Sauce zu verkaufen - Motto: "das mit der Sauce machen Sie besser selbst..." Das Eis ist jedenfalls köstlich!Vor sieben Jahren (2014) waren wir schon einmal hier und damals hat uns ein historischer Hof gut gefallen. Wir machen uns also auf den Weg zum "Hamptonne Country Life Museum". Das Museum besteht aus verschiedenen Häusern, die unterschiedliche Jahrhunderte repräsentieren und nach den dort wohnenden Familien benannt sind - hier das Hamptonne House für das 17. Jahrhundert:Schon von unserem letzten Besuch wissen wir, dass Freiwillige in historischen Kostümen dort alte Techniken zeigen. Heute ist das Spinnen an der Reihe und wir erfahren, das Jersey insbesondere für seine feinen Strümpfe bekannt war.Daneben leben hier auch noch Tauben, Schafe, Schweine, Hühner mit Küken und natürlich Jersey-Kühe und wir können die verschiedenen Tiere hautnah beobachten. Später gibt es dann noch Kaffee, Schokoladenkuchen und Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade.Dann fahren wir weiter in Richtung "Waterworks Valley", das landschaftlich besonders schön sein soll. Wir sind überwiegend auf Nebenstraßen unterwegs. Alles hier ist grün, sehr, sehr gepflegt und strahlt einen tiefen finanziellen Frieden aus (durch die eigene Gesetzgebung ist der Steuersatz niedrig und für 42 % der Bruttowertschöpung sorgt der Finanzsektor). Wir kommen uns vor, als ob wir durch eine Parklandschaft fahren.Es geht an einem Wasserreservoir entlang und wir legen noch einen kurzen Stop beim St Lawrence Millennium Stone ein - im Jahr 2000 wurde in jeder der 12 Gemeinden ein solcher Stein aufgestellt.Der Rückweg zum Boot führt uns dann an der Strandpromenade entlang, die für Radfahrer ausgebaut ist. Im Moment ist Ebbe und daher ist es ein weiter Weg bis zum Wasser.Insgesamt eine abwechslungsreiche, schöne und gepflegte Insel. Bis auf eine Steigung, bei der 2/3 von uns absteigen und schieben mussten, haben die Fahrräder die Tour gut bewältigt und waren ein gutes Verkehrsmittel, um Jersey im eigenen Tempo zu entdecken. Zurück im Hafen liegt auch die Triton weit unter uns, obwohl - durch Drempel und Tor - noch 5 m Wasser stehenbleiben.Morgen wollen wir wieder Land und Zeitzone wechseln und zurück nach Frankreich segeln. Wir haben uns eine ganz besondere Stelle ausgesucht, die uns verschiedentlich empfohlen wurde und sind sehr gespannt auf den neuen Liegeplatz.