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Freitag, 31. Mai 2024

Tag 11 - Kilrush: Viel geschafft!

Simon und Darren haben uns versprochen, dass wir heute morgen gleich als erste ins Wasser kommen und tatsächlich wird die Triton vorsichtig aus der Halle gefahren.
Wir machen es wie die Igel - ganz, ganz vorsichtig, denn die Triton passt nur sehr knapp durch das Hallentor.
Alles geht gut und auch der Kran funktioniert einwandfrei. Bei strahlender Sonne und nur wenig Wind haben wir optimale Bedingungen, auch für das Stellen des Mastes (siehe Titelbild).
Der Mastfuß wird vorsichtig an seinen Platz dirigiert und danach müssen alle Wanten und Stagen (Drahtseile, die den Mast halten) wieder befestigt werden.
Auch der Motor springt sofort an und das Bugstrahlruder funktioniert. So können wir probemlos das kurze Stück bis in die Marina. Dort bringen wir unsere Sachen vom Hausboot auf die Triton. Wir haben zusätzlich Glück, denn heute öffnet der kleine Imbiss am Hafen für die Saison und wir bekommen etwas zum Mittagessen.
Als nächsten Programmpunkt packen wir endlich unsere Reisetaschen aus und verstauen alles an den bewährten Plätzen im Boot. Wir legen Landstrom und füllen den großen Wassertank. Der Kühlschrank, bzw. die dazugehörige Opferanode machen anfangs ein paar Probleme, aber Mr.-Fix-It hat das alles im Griff. Zur Belohung gibt es dann den ersten Kaffee im Cockpit.
So gestärkt stellen wir noch den Radarmast auf und ich mache Inventur und passe die Einkaufsliste entsprechend an. Dann nutzen wir unseren Mietwagen für einen Großeinkauf bei Aldi und Tesco. Selbst für nur zwei Personen kommt da ganz schön was zusammen. Zum Glück gibt es in der Marina große Schubkarren für den Transport an Bord.
Es gibt ein schnelles Abendessen und dann müssen auch noch alle Lebensmittel und Getränke in den Tiefen des Bootes verschwinden. Wir sind sehr zufrieden, dass wir heute so viel geschafft haben. Auch für morgen haben wir volles Programm, den an Deck gibt es noch einiges zu tun, wir wollen Wäsche waschen und das Auto muss zurückgegeben werden.

Donnerstag, 30. Mai 2024

Tag 10 - Kilrush: Wichtige Arbeiten

So wie es aussieht, ist der Kran einsatzbereit und daher ist es wichtig, die Arbeiten am Boot fertigzustellen, die besser an Land erledigt werden können. Das ist zunächst das Aufkleben des Bootsnamens. Ralf, der diese Arbeiten ja jahrelang beruflich gemacht hat, hat alles perfekt vorbereitet. Nun haben wir den Bootsnamen wie gehabt rechts, links und hinten am Boot. Neu ist, dass jetzt auch am Bug die Bezeichnung "R 38" steht, also der Bootstyp Hallberg Rassy 38.
Dann muss auch noch die Wind-Selbststeueranlage wieder am Heck befestigt werden (siehe Titelbild). Sie war abgebaut worden, damit der Streifen besser lackiert werden kann. Nun fehlen noch die Propeller des Bugstrahlruders, die ebenfalls neu lackiert worden sind.
Vor der Halle steht schon das Transportgestell für die Triton und auch der Kran ist in Position. Heute wurden schon die ersten Schiffe ins Wasser gehoben.
Ab Mittags trennen sich die Wege von mir und Ralf. Ich bleibe in unserem Hausboot, suche Busverbindungen für Samstag heraus, wenn das Auto am Flughafen Shannon zurückgegeben werden muss und schreibe die Zusammenfassung unseres Segelsommers 2023 - eine schöne Arbeit, weil es die guten Erinnerungen zurückbringt, aber auch zeitraubend, alle Einzelheiten wieder nachzulesen: klick. Währenddessen erledigt Ralf noch verschiedene Arbeiten am Boot, montiert fehlenden Teile und repariert die Winsch für das Großfall, die sich nicht mehr drehen lies. Wie sich herausstellte war die Ursache Kontaktkorrosion zwischen Aluminium (Mast) und Bronze (Winsch).
Nun hoffen wir sehr, dass die Triton morgen in ihr Element zurückkehrt, wir aufhören können, aus dem Koffer zu leben und  die Abendstimmung in der Marina dann aus dem Cockpit genießen können.

Mittwoch, 29. Mai 2024

Tag 9 - Kilrush: Schritte in die richtige Richtung

Unsere Gastgeber - Greg und Barbara von Zoes - hatten uns mehrmals aufgefordert, doch ihr Frühstück zu probieren. Daher machen wir heute eine Ausnahme vom Intervallfasten und es ist eine sehr gute Entscheidung. Es gibt frischen Obstsalat, selbst gebackene Pancakes, noch warme Croissant, Müsli mit Yoghurt, Orangensaft und eine Auswahl von Wurst und Käse - sehr lecker und sehr reichlich!
Auch auf der Werft geht es positiv weiter, denn zwei Monteure kümmern sich um den Kran und sind zuversichtlich, dass vielleicht schon morgen die ersten Boote ins Wasser kommen können.
Wir kümmern uns weiter um die Triton und beginnen, sie "auszupacken", denn das ganze Boot ist sehr sorgfältig abgeklebt mit Unmengen von Pappe, Papier, Folie und Klebeband. Am Ende ist es eine ganze große Mülltonne voll und Ralf muss auf bewährte Art den Inhalt komprimieren.
Nun können wir den neuen Streifen auf dem Aufbau in voller Schönheit bewundern (siehe Titelbild). Danach geht es weiter mit Arbeiten am Mast, den wir dazu aus der Halle holen. Allen Fallen, Wanten und Stagen müssen sortiert und die Salinge angebracht werden.
Unser Mittagessen holen wir uns beim bewährten Metzger - er ist sehr beliebt, die Schlange hinter uns steht bis auf die Straße und hinterm Tresen wirbeln sieben Damen und belegen köstliche Brote.
Der Mast wird noch mit einer Schicht Aluminiumpflege versehen und alle beweglichen Teile werden geschmiert.
Heute sind wir außerdem noch einmal umgezogen und wohnen jetzt auf einem Hausboot direkt in der Marina. Nicht so schön wie Zoes, denn Toiletten und Duschen befinden sich im nahegelegenen Hafengebäude.
Vorteilhaft ist, dass wir hier eine Miniküche mit einer Mikrowelle haben. Wir nutzen das gleich und ich bekomme neben Brötchen und Salat auch ein paar warme Nudeln (die bekanntlich glücklich machen) zum Abendessen.

Dienstag, 28. Mai 2024

Tag 8 - Kilrush: Vorsicht, frisch gestrichen!

Heute morgen bietet sich in der Werft ein erfreulicher Anblick: die blauen Streifen an Rumpf, Wasserlinie und Decksaufbau sind frisch lackiert und erstrahlen in neuem Glanz!
Das bedeutet, wir können Papier und Klebestreifen entfernen und mit unserem eigenen Projekt starten: neue Farbe für das Unterwasserschiff. Dazu müssen Rumpf und Propeller zunächst angeschliffen werden.
Dann wasche ich alle Flächen mit Spiritus ab, um den Schleifstaub zu entfernen (siehe Titelbild mit dem vorbereiteten Rumpf). Ralf ist -  ist trotz Ganzkörper-Anzug -  bis in die Ohren blau gepudert und nutzt die Mittagspause für eine Dusche. Nachmittags können wir uns dann dem Streichen widmen - blau natürlich, bis auf den Propeller, der eine hellgraue Speziallackierung bekommt. Bist zum Abend ist alles geschafft!
Auf der To-Do-Liste steht jetzt noch Boot komplett Auspacken, Fertigstellen des Mastes, Anbau aller zum Lackieren abgeschraubten Teile (z.B. die Wind-Selbsteueranlage), Flüssigkeit im Kühlkreislauf austauschen und verschiedene Edelstahlteile montieren. Das sollte Mittwoch und Donnerstag zu schaffen sein. Dann ist das Boot von unserer Seite fertig für die Einwasserung. Bleit weiter die Hoffnung, dass der Kran bis Freitag repariert ist. Heute sind jedenfalls schon ein paar Teile geliefert worden... Wir beenden den Tag mit einem warmen Essen in Pub um die Ecke.

Montag, 27. Mai 2024

Tag 7 - Kilrush: Kleine Fortschritte

Heute morgen führt unser erster Weg natürlich zur Werft um uns über die eventuellen Fortschritt der verschiedenen Arbeiten zu informieren. Die Triton steht noch unverändert und eingepackt in der Halle.
Wie am Donnerstag kommen wir pünktlich zur Frühstückspause und bekommen gleich wieder einen Tee angeboten. Leider ist die Farbe immer noch nicht eingetroffen und ich kann zusehen, wie Ralf so richtig unbegeistert wird. Aber während wir noch zusammensitzen wird die Farbe geliefert und uns wird zugesichert, dass sie heute noch verarbeitet wird. Wir kümmern uns noch weiter um den Mast und ziehen noch ein neues Kabel zum Dampferlicht (siehe Titelbild). Das sieht nicht mehr taufrisch aus (wahrscheinlich weil es noch das Originalteil von 1984 ist) und wir beschließen, bei der Gelegenheit gleich ein neues zu bestellen.
Sonst können wir heute nichts mehr am Boot arbeiten, also gehen wir wieder zu touristischen Aktivitäten über. Nach einem wolkigen und kühlen Vormittag ist nun die Sonner herausgekommen und wir nutzen das schöne Wetter für einen Besuch im "Vandeleur Walled Garden & Visitor Center" gleich hier im Ort.
Die Familie Vandeleur (ursprünglich holländische Kaufleute mit Namen van der Leur) hat die Geschichte von Kilrush mit geprägt. Als reiche Landbesitzer unterstützten sie die Entwicklung des Ortes, z.B. durch Verbreiterung und Ausbau von Straßen. Auf der anderen Seite vertrieben sie während der Großen Hungersnot (1845-1849, siehe frühere Blogbeiträge) zahlreiche Pächter, die nicht mehr zahlen konnten. Dies wiederholte sich nach Missernten in den 1880er Jahren, aber sie bekamen dann so eine schlechte Presse, dass es schließlich zu einer Einigung mit den Pächtern führte. Das Herrenhaus brannte 1897 ab und heute stehen noch die Stallungen, die eine Ausstellung zur Geschichte zeigt und der "Walled Garden", also ein von einer hohen Mauer umgebener Garten, der die Pflanzen vor rauen Winden schützt.
Davon inspiriert können Pflanzen auch bei einem netten bunten Stand käuflich erworben werden... 
...und in einem Nebengebäude ist ein kleines Kaffee eingerichtet, die für Ralf Kaffee und für uns beide sehr leckeren Kuchen servieren. Das findet auch ein sehr frecher Spatz der ganz lässig von unseren Tellern die Krümel klaut.
Mittlerweile kennen wir uns schon recht gut in Kilrush aus und wir holen uns beim Tesco frische Brötchen uns Salat für ein abendliches Picknick in unserem Zimmer. Morgen können wir dann hoffentlich am Boot arbeiten!

Sonntag, 26. Mai 2024

Tag 6 - Knockdromin-Limerick-Kilrush: Geschichte, Geschichten und Gedichte

Wir haben die Nacht im "Horrorhaus" gut überstanden, aber es fühlt sich hier wirklich komisch an. Es gibt keine persönlichen Gegenstände und das Haus wirkt, als wären die Umzugskisten noch nicht ausgepackt worden...
Auf dem Weg nach Limerick legen wir - wie geplant - noch einen Zwischenstopp in Adare ein, das uns gestern Abend so gut gefallen hat.
Da das Wetter gerade eine kurze Regenpause macht, nutzen wir die Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang im Park auf der anderen Straßenseite.
Alles sehr gepflegt und üppig grün, kein Wunder, denn die Natur gießt hier regelmäßig und so müssen wir nicht lange auf den nächsten Schauer warten.
In Limerick ist es Zeit fürs Mittagessen und - mit Hilfe von Google - finden wir ein sehr nettes Café, wo wir ausgezeichnet Frühstücken können. Wie gestern im Pub sitzen hier Menschen jeden Alters und haben eine gute Zeit.
Direkt gegenüber, am anderen Ufer des Shannon, liegt unser Tagesziel: King John's Castle. Es ist der aus Robin Hood bekannte König John (ca 1166-1216), der Bruder von Richard Löwenherz, auch genannt "John Lackland" (Johann Ohneland), weil er nahezu die ganze Normandie an die Franzosen verlor. 
Direkt vor dem Eingang der Burg steht die Statue von Michael Hogan, einem irischen Poeten, die uns besonders interessiert, weil sie von Seamus Connolly, bei dessen Frau wir vorgestern unser Bild gekauft hatten, gegossen wurde.
Zur Burg gehört eine Ausstellung über die Geschichte von der Burg (und von Irland) seit ca. 800 und wir treffen gleich auf einen Künstler, David Rooney, dessen Werke wir schon im Workhouse in Portumna bewundert haben.
Die Ausstellung selbst ist sehr aufwendig gestaltet mit Videoinstallationen von Zeitzeugen, verschiedenen Filmen und verschiedenen Schautafeln (in der Mitte übrigens King John).
Leider gibt es aus irischer Sicht nur wenig Positives zu berichten. Erst kamen die Wikinger, dann die Anglo-Normannen (wie letztes Jahr berichtet auch noch auf Einladung), was dann dazu führte, das besagter King John noch als Prinz "Lord of Ireland" wurde. Später erklärte sich Henry VIII (der mit den sechs Frauen) zum King of Ireland und nun hatten die Iren nicht nur Probleme mit den Engländern sondern auch noch mit der protestantischen Religion... Das alles führte zu diversen Kriegen und Aufständen mit fünf Belagerungen der Burg, die alle für die Iren unglücklich ausgingen... Sogar die traditionelle irische Musik wurde teilweise verboten, wie uns der Barde der Burg berichtet.
Wir amüsieren uns noch mit Hufeisenwerfen im Burghof und werden mit etwas Übung ziemlich gut. Zum Schluss steigen wir noch auf die Mauern und Türme und haben einen tollen Blick auf den Shannon und Limerick (siehe auch Titelbild). Im Hintergrund rechts das Rugby-Stadion und unser Mittagessen gab es im blauen Haus direkt neben der Brücke.
Sehr zufrieden machen wir uns auf den Weg zurück nach Kilrush und es fühlt sich schon fast wie nach Hause kommen an. Da wir keine Lust haben Essen zu gehen, kaufen wir im Supermarkt, Brot, Aufschnitt, ein Brettchen und Besteck (wir kommen ja nicht an unsere Ausrüstung auf dem Schiff) und haben ein sehr nettes Picknick in unserem Zimmer.
Zu Schluss kommt hier noch ein "Limerick", eine kurzes, meist lustiges Gedicht, beidem sich die Zeilen 1,2 und 5 und die kürzeren Zeilen 3 und 4 reimen. Hier ist einer von Lewis Caroll:

There was once a young man of Oporta
Who daily got shorter and shorter
The reason, he said
Was the hod on his head
Which was filled with the heaviest mortar

Samstag, 25. Mai 2024

Tag 5 - Kilrush-Limerick-Knockdromin: Irische Erlebnisse

Am Wochenende geht es weder mit dem Lackieren der Triton noch mit der Reparatur des Krans weiter und von Samstag auf Sonntag können wir nicht in unserer Unterkunft bleiben. Wir machen daher aus der Not eine Tugend und beschließen, uns Limerick etwas näher anzusehen. Das Wetter ist ideal für Museums-Besuche und wir entscheiden uns für "The Hunt Museum (siehe Titelbild). Hier geht es nicht etwa um Jagd, sondern Grundstein des Museums ist die private Sammlung von John und Gertrude Hunt, die lebenslang Antiquitäten kauften, verkauften und sammelten. Wir fragen nach zwei Karten und bekommen die Gegenfrage: Karten wofür? Es stellt sich heraus, das gleich ein besonderes Konzert stattfinden wird. Das "Irish Composers Collective" feiert 20. Geburtstag und hat dazu sechs Komponisten und sechs Komponistinnen ausgewählt, diese zu Duos zusammengestellt und jedes Duo um 10 Minuten Musik gebeten. Wir erleben also eine Stunde mit sechs Uraufführungen.
Wir erleben Querflöte&Posaune, Klarinette&Akkordeon, Tuba&Violine, Bratsche&Cello, Kaffeeutensilien und zuletzt E-Gitarre&Cello (was erstaunlich gut zusammenpasst). Die musikalische Bandbreite ist groß und einige der Stücke entsprechen eher nicht meinen Hörgewohnheiten (ich sage nur Hurz! siehe hier: klick). Die Violinistin (unten links) kann meiner Meinung nach nicht spielen und die Performance auf Kaffeeutensilien wirkt so, als hätten die beiden angetrunken noch im letzten Moment etwas überlegt (oben), aber der Cellist mit Handschuhen (!) benutzt sein Instrument für Percussion und ist fantastisch (unten rechts)! Auf jeden Fall ein ungeplantes und ungewöhnliches Erlebnis!
Das Museum selbst hat sehr viele Exponate aus der ganzen Welt, Japan, China, Ägypten, Europa und natürlich aus Irland, die nach Themen geordnet sind (z.B. Töpferei). Ein Raum ist religiöser Kunst gewidmet.
In anderen Räumen stehen Schränke, in denen möglichst viele Exponate gezeigt werden sollen, so auch in den Schubladen.
Neben den antiken Stücken wird auch noch moderne Keramik gezeigt, die mir besonders gut gefällt.
Ein Blick aus dem Fenster auf den Shannon zeigt weiter eher ungemütliches Regenwetter...
...und wir beschließen daher, eine weitere Stadtbesichtigung auf Morgen zu verschieben und es uns lieber bei Kaffee, heißer Schokolade und Kuchen gutgehen zu lassen.
Da die Übernachtungsmöglichkeiten in Limerick ziemlich teuer sind und wir ja auch etwas von Irland sehen wollen, habe ich unsere Übernachtung etwas außerhalb gebucht. Wir fahren über einspurige Feldwege, die von grünen Hecken gesäumt sind. Zu unserer Überraschung ist hier Tempo 80 (!) erlaubt - wir finden 35 km/h eher ambitioniert...
Unsere Unterkunft ist eher merkwürdig. Es gibt keinen Ort sondern nur ein recht neues freistehendes Haus, spärlich möbliert mit knarrenden Holzdecken und einem einzelnen Mann als Betreiber. Angeblich wohnt er hier, aber die Räumlichkeiten wirken so steril wie eine Filmkulisse... hoffentlich kein Horrorfilm!
Fürs Abendessen fahren wir wieder ein Stück zurück nach Adare, wo es viele nette Pubs und Bars gibt. Auf den Straßen ist wenig los, aber die Lokale sind sehr gut besucht und wir schaffen es gerade noch, einen Platz zu ergattern, bevor die Küche zu macht. Wenn das Wetter schön ist, werden wir hier morgen noch einmal vorbeischauen.