Auch heute ging es weiter mit: "ich schraube die abgeschraubten Teile wieder aufs Deck" - schon erstaunlich, was da alles zusammenkommt. Die gute Nachricht ist, das das Epoxi-Experiment funktioniert hat und das Problem Haltegriff nun gelöst ist. Der neue Gennaker-Pole ist befestigt (den alten hatten wir im Atlantik versenkt) und meine Lieblingsitze im Heckkorb sind wieder dran.
Neu auf die Liste geschafft haben es die Rollen für die Reffleinen im Baum, von denen eine defekt ist. Daher machen wir uns auf den Weg zum Yachtausrüster, der auch Sonntags offen hat. Ein Paradies für Schrauben-Liebhaber.
Wir schauen uns mit Interesse Flussboote an, denn das ist Plan B, wenn es mit dem Segeln nicht mehr klappt (hoffentlich erst in ein paar Jahren). Die Eigner laden uns zur Besichtigung ein. Das Boot ist nur 50 cm länger als die Triton, aber gefühlt innen 3x so groß.
Zum Mittagessen kaufen wir etwas für ein Picknick im Park und essen dort gemütlich und lecker auf einer Wiese im Schatten.
Dann geht es weiter mit der Arbeit auf dem Boot. Ich berate online und Ralf schraubt munter weiter... aber so langsam ist alles fest, was nicht bei "drei" auf den Bäumen ist...
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