Nach dem Auslaufen müssen wir zunächst motoren bis wir aus
dem Windschatten der Insel kommen. Erst meldet sich der atlantische Schwell und
dann kommt auch der vorhergesagte kräftige Wind aus Nordost. So fahren wir mal
wieder typisch für uns sehr schnell und sehr unbequem.
Netterweise scheint für uns der fast volle Mond und so können
wir das Schiff und den Horizont erkennen. Sonst gibt es nicht viel zu sehen:
die ganze Nacht und den ganzen Tag sehen wir kein Tier, kein Schiff und kein
Seezeichen. Nach 24 Stunden freuen wir uns dann über 166 sm, wieder ein gutes
Ergebnis für uns.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.