Nun darf die One4Two noch ein bisschen mit der Triton kuscheln, bevor es dann nächsten Donnerstag Richtung Norden geht:
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Samstag, 26. Juni 2010
Trimm-Tipps
Heute waren wir im Club, um unsere Dyas abzuholen. Netterweise hat sich unser lieber Clubkollege und erfolgreicher Regattasegler (FD, Finn und Fighter) Franz eine Runde mit ins Boot gesetzt und hat sich den Trimm und den Manöverablauf nochmals angesehen und verschiedene Verbesserungsvorschläge gemacht. Da der Mast backbord und steuerbord verschiedene Biegung zeigte, haben wir an Land dann das ganz Rigg vermessen und werden jetzt eine Änderung an der Saling vornehmen.
Nun darf die One4Two noch ein bisschen mit der Triton kuscheln, bevor es dann nächsten Donnerstag Richtung Norden geht:
Nun darf die One4Two noch ein bisschen mit der Triton kuscheln, bevor es dann nächsten Donnerstag Richtung Norden geht:
Ultraschall
Nein, nein, ich bin nicht schwanger und präsentiere das erste Bild aus dem Bauch... Hier haben wir unseren funkelnagelneuen Ultraschall-Tankgeber für die Triton. Bei den Kabeln handelt es sich nicht um eine spezielle Auswahl für Fußball-Fans, sondern - wie immer bei Gleichstrom - um Rot für Plus, Schwarz für Minus und Gelb für das Ultraschallsignal.
Außerdem gibt es noch ein frisch gelasertes Teil für den Einbau des Python-Drives (das ist das Drucklager, dass zwischen Motor und Welle kommt). Diese Halterung wird dann in den Rumpf einlaminiert.
Außerdem gibt es noch ein frisch gelasertes Teil für den Einbau des Python-Drives (das ist das Drucklager, dass zwischen Motor und Welle kommt). Diese Halterung wird dann in den Rumpf einlaminiert.
Sonntag, 20. Juni 2010
Interne 2010
In diesem Jahr waren bei der internen Jollenregatta insgesamt 18 Boote auf dem Wasser: fünf VB-Jollen (darunter viele Teilnehmer des Führerscheinkurses), vier Conger, drei Laser (im Vordergrund Paul), zwei A-Cats, ein Kielzugvogel, ein Finn, ein 12-Fuß-Dinghy und wir. Mangels eigener Jolle mussten wir ein Clubboot bewegen und nach dem 420er letztes Jahr haben wir uns diesmal in einen 470er gesetzt. Es handelt sich um einen 31 Jahre alten Scheunenfund, der aber noch in sehr gutem Zustand ist. Leider fehlte der Spi, den hätten wir bei dem schwachen Wind gut gebrauchen können... Die erste Wettfahrt am Samstag gestaltete sich schwierig, denn es waren weder ein Verklicker noch Fäden in der Fock vorhanden. Zumindest die Fäden haben wir dann eingeklebt und es lief am Sonntag dann wesentlich besser. Neben dem Wassersport gab es auch noch eine Bootstaufe und ein gemeinsames Grillen an Land.
Hier noch ein Foto von uns (wink@Sylvia) - weitere Bilder von "Hoffotograf" Uli auf der Homepage des SCE:
Hier noch ein Foto von uns (wink@Sylvia) - weitere Bilder von "Hoffotograf" Uli auf der Homepage des SCE:
Montag, 14. Juni 2010
Sonntag, 13. Juni 2010
Training mit Jens
Die One4Two darf wieder ins Wasser, denn an diesem Wochenende ist Training angesagt. Beim Kranen wird der Verklicker ein wenig verbogen Ralf krant mich im Korb zum Masttop. Ich nutze die Chance für Fotos aus luftiger Höhe.
Sechs Dyas sind versammelt und Jens schickt uns zum Üben von verschiedenen Manövern bei schönem Wind über den See: Wenden, Halsen, Spi hoch, Schiften, Spi runten, Tonnenmanöver und dann das ganze wieder von vorn. Da unser See klein ist, kommen ganz schön viele Runden zusammen. Nach einer kurzen Pause geht Jens dann noch zu den einzelnen Booten an Bord und verbessert Manöverablauf und Trimm.
Abends stärken wir uns im Clubhaus bevor dann am Sonntag Regattatraining auf dem Programm steht. Wir werden in Zweiergruppen eingeteilt und sollen eigentlich Matchraces segeln.
Leider spielt der Wind heute nicht so mit und es ist oft ein Glücksspiel, wer den Windhauch zuerst bekommt und dann am Ende vorne liegt. Trotzdem war es ein tolles Wochenende auf dem Wasser und wir haben wieder viel gelernt. DANKE, lieber Jens!
Montag, 7. Juni 2010
Wieder daheim!
So spät im Jahr haben wir unsere Dyas noch nie nach Eich gebracht! Und mangels Wind haben wir zwar den Mast wieder gestellt, aber ins Wasser kommt sie erst nächste Woche zum Training mit Jens. Dafür haben wir selbst das Wasser ausprobiert, denn nach dem Aufbau war uns ziemlich warm.