Nach so viel Vergnügen ist dann der AIS-Transponder an der Reihe. Hier gibt es extra Software zum Einrichten. Soweit so gut, nur dass das Gerät an die USB-Schnittstelle angeschlossene Gerät nicht erkannt wird. Eine Recherche im Internet (die mein Telefon-Guthaben leersaugt) bringt die Erkenntnis, dass ein Treiber fehlt, der aus einer USB eine COM-Schnittstelle macht...
Wir gehen also in unser Lieblingscafé (das mit dem freien W-LAN) und laden die entsprechenden Treiber herunter - siehe da, es funktioniert :-). Neben diesen netten Aktivitäten haben wir noch alle Einkäufe im Schiff untergebracht - immer wieder erstaunlich, wie viel Stauraum wir haben!
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